## alles mit '#' am Start der Zeile wird ignoriert
## Leere Zeilen werden ebenfalls ignoriert
#
# Aufgabensammlung: https://www.chemie-die-stimmt.de/archiv/alte-aufgaben/
#
# Mögliche Nummerierung möglicher Themen
# 10 Intro 20 Atombau 30 ZMK 40 Salze 50 chem GW
# 60 Thermo 70 SB 80 Redox 90 Radio 100 OC
#
# ..................................................................
# Aufbau der Fragen - Antworten
# ..................................................................
## _t_ Thema / Unterthema (Unterthema fakultativ). Neue Sektion _muss_ mit _t_ beginnen
## _o_ Owner Autor der Aufgabe, Kürzel
## _h_ Hinweis (fakultativ) Ein kurzer Hinweis auf häfige Fehler oder auch ein Hinweis wie die Aufgabe gelöst werden könnte
## _l_ Level Schwierigkeitsgrad * (einfach) ** (mittel) *** (schwer)
## _q_ Question Frage ....
## _q_ ... Fortsetzung der Frage auf einer neuen Zeile, ohne Zeilenumbruch
## _q_
... Fortsetzung der Frage aber mit Zeilenumbruch
## _a_ Answer Antwort ...
## _a_ ... Fortsetzung der Antwort
## _a_
... Fortsetzung der Antwort aber explizit auf neuer Zeile
##
# ..................................................................
# Specialcharacters innerhalb Aufgabensektion
# ..................................................................
## -- # zu Beginn einer Zeile: komplette Zeile wird ignoriert
## -- $_H2O_$ wird gemäss http://charchem.org/en/rules-macro übersetzt
## Achtung: nicht immer offensichtlicher Syntax, aber sehr mächtig unterdessen nicht mehr machen ....
## -- a^2 wird a2
## -- a_2 wird a2 H_3O^+ korrektes Hydroxonium ...
## -- 4*10^-7 wird 4·10-7
## Analog z.B. auch 6.022E23 ...
## -- grad_C wird zu Grad Celsius
## -- Start-Tabelle resp. Ende-Tabelle spezieller Syntax für Tabellen
## -- Spezialzeichen für Pfeile etc.
## -- ___ (3*'_') stoppt das Einlesen der Aufgaben. Alles unterhalb des '___' wird ignoriert¨
## -- ergibt einen horizontalen Abstand von 5 Leerschlägen
## -- 70 kg wird immer zusammen geschrieben, also kein Zeilenumbruch nach '70'
# -------------------------------------------
# --------------- Testen ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Testen
_n_ test-1
_o_ rs
_h_ und hier ist ein Hinweis
_h_ noch mehr weitere Zeile
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ test
_s_ Test
_q_ Zum Teil gibts folgende Konstrukte nicht, aber Testseite, gucken wie die Darstellung funktioniert:
_q_
normal .. C_6H_12O_6, H_2O, CO_2, e^+, e^-, p^+, p^-, ^13C, Mg^2+, (Mg^2+), (F^-), (C_6H_12O_6)
_q_
Kerne: ^1H, ^4He, _92U, ^7_3Li, ^4_2He^2+, ^4_2He^+2
_q_
Beta-Minus: ^1_0n => ^1_1p + ^0_-1e^-
_q_
Beta-Plus: ^1_1p => ^1_0n + ^0_1e^+
_q_
Mehratomie Ionen NH_4^+, SO_4^2- , SO_4^-2, SO_4^2- , SO_4^2
_q_
... noch mehr CO_3^2- , CO_3^-2 , HCO_3^- , HSO_4^- , OH^-, H_3O^+, (H_3O^+) , H_3O^+
_q_
plus-Ladungen Na^+ / Na^2+ / Na^+2 / Na^3+ / Na^+3 / _92U^+ / _92U^2+ / _92U^+2
_q_
minus-Ladungen Br^- / Br^2- / Br^-2 / Br^3- / Br^-3 / Br^4- / O^- / O^-1 / O^1-
_q_
diverses =header= _abs_ e^-, ee^-, ab^-, AB^-, CDE^-, CDe^-, p^+, Br^- , Na^+, Cl^-, H_3O^+, OH^-,
_q_
Komplexe [Fe(H_2O)_6]^-, Fe(H_2O)_6]^3-, Fe(H_2O)_6]^-3,Fe(H_2O)_6]^+, Fe(H_2O)_6]^2+,
_q_
Test pH = log(c(H_3O^+)), ^82Br^-,
_q_
Klammerdinge (^13C), (^4_2He), ^4_2He, (^4_2He^2+), (^4_2He^+2), (Mg^2+), (Mg^+2)
_q_
Thermodynamik dHf(H_2O) .... dHf(H_2O)
_q_
Und hier sollte eine Tabelle kommen:
_q_ Start-Tabelle
_q_ =header= Stoff $$ M(g/mol) $$ m(g) $$ n(mol)
_q_ H_2O $$ 18 $$ 100 $$ 100/18= 5.55
_q_ H_2 $$ 2 $$ 2*5.55 = 11.1 $$ 5.55
_q_ O_2 $$ 32 $$ 32*2.77 = 88.9 $$ 5.55 / 2 = 2.77
_q_ O_3 $$ 32 $$ 32*2.77 = 88.9 $$ 5.55 / 2 = 2.77
_q_ Ende-Tabelle
_q_
Und hier sollte eine Liste kommen:
_q_ Start-Liste Typ: abc
_q_ --- punkt a)
_q_ --- und noch mehr, sollte Punkte b sein. Ganz viel Ionen etc, gleicher Punkt b)
_q_ Na^+ / Na^2+ / Na^+2 / Na^3+ / Na^+3 / _92U^+ / _92U^2+ / _92U^+2
_q_ --- und hier sollte Punkte c) automatisch kommen
_q_ Ende-Liste
_a_ noch nix
# -------------------------------------------
# --------------- Testen ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Testen
_o_ rs
_n_ test-3
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ **
_p_ ja
_b_ An dieser Stelle kommt die ganze Frage, aber kurz formuliert!
_s_ Stichworte an dieser Stelle angeben
_q_ An dieser Stelle kommt die Frage.
_q_ Fortsetzung der Frage (im Inputfile) auf einer neuen Zeile.Auch können explizite Zeilenumbrüche gemacht werden:
_q_ Desweiteren ist die chemische Notation relativ einfach: Fe^3+, SO_4^2-, ^235U, ^235 U (Leerschlag), ^236_92U, 6.022*10^23 (sollte gleich
_q_ dargestellt werden: 6.022E23)
_q_ Fehler ? SO_4^2 vs. SO_4^2+ vs. SO_4^+2 resp. SO^+2_4 (umgekehrte Abfolge) etc.
_a_ Und hier präsentiert sich die Antwort.
_v_ test_video.mp4 (0:0)
# -------------------------------------------
# --------------- Intro ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Intro
_o_ rs
_n_ Intro-101
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Wer - Warum ?
_s_ Q1
_q_ Wer hat diese Forum kreiert? Und vor allem: warum ?
_q_ $stop ... stop$
_q_ Wer hat diese Forum kreiert? Und vor allem: warum ?
_a_ Wer? Rainer Steiger, Kantilehrer in Schaffhausen. Kontakt: rainer.steiger@kanti.sh.ch
_a_ Warum? Reine Aufgabenseiten (ohne grössere Theorie) gibt es fast keine. Auch sind die Aufgaben oftmals
_a_ irgendwo in den Tiefen von Homepages versteckt. Diesem Umstand wollte ich entgegentreten.
_a_ Auch soll der Aufruf der Seite praktisch und einfach sein, Stichwort Handy. Zu guter Letzt:
_a_ Ein Ziel dieser Seite soll sein, dass zu den Aufgaben nicht nur reine Textantworten sondern
_a_ auch Videos zur Verfügung stehen.
_a_
Zudem: alles ist frei verfügbar, keine Werbung und dergleichen.
# -------------------------------------------
# --------------- Intro ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Intro
_o_ rs
_n_ Intro-107
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Was funktioniert ?
_s_ Q5
_q_ Wo hat es schon Fragen ?
_a_ Unter Stöchiometrie sowie Radioaktivität befinden sich einige (Test)-Fragen. In einem noch nicht
_a_ veröffentlichten Masterfile sind aber noch viele weitere Fragen schon vorhanden.
# -------------------------------------------
# --------------- Intro ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Intro
_o_ rs
_n_ Intro-102
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Mitarbeit ?
_s_ Q2
_q_ Kann und darf ich mithelfen?
_a_ Oh ja, sehr gerne. Dieses Forum ist am gedeihen, Mitarbeit (vorerst in zur Verfügung stellen von Aufgaben)
_a_ sehr erwünscht. Für später wäre es natürlich gut denkbar, dass die Administratorenrechte erweitert werden würden.
# -------------------------------------------
# --------------- Intro ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Intro
_o_ rs
_n_ Intro-103
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Format ?
_s_ Q3
_q_ In welchem Format sollten die Aufgaben sein?
_a_ ... to be done
# -------------------------------------------
# --------------- Intro ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Intro
_o_ rs
_n_ Intro-104
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Information ?
_s_ Q4
_q_ Was bedeutet das Informationszeichen rechts bei den Fragen?
_a_ Dienen als Hinweise für den Schwierigkeitsgrad, den Autor der Fragen sowie einem Kürzel (z.B. ZMK-1), der
_a_ eindeutig sein muss. Mit diesem Kürzel lassen sich die Fragen schnell suchen resp. darstellen
# -------------------------------------------
# --------------- Intro ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Intro
_o_ rs
_n_ Intro-105
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Bugs ?
_s_ Q5
_q_ Sind Bugs vorhanden?
_a_ Oh ja. Aktuell ist das Forum aber immer noch am gedeihen. Die Chancen sind aber gut, dass sie behoben werden.
# -------------------------------------------
# --------------- Intro ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Intro
_o_ rs
_n_ Intro-106
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Wünsche ?
_s_ Q5
_q_ Gibt es Wünsche, Ergänzugen, Features ?
_a_ Bitte unbedingt mir mitteilen (rainer.steiger@kanti.sh.ch). Wahrscheinlich können sie realisiert werden.
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# --------------- Intro ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Intro
_o_ rs
_n_ Intro-1
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_b_ Gemischtrennung
_s_ Intro, Trennungsvorgänge
_q_ Beschreibe, wie die folgenden Gemische möglichst effizient getrennt werden können:
_q_ Start-Liste Typ: abc
_q_ --- Sand und Kochsalz
_q_ --- Gleich grosse Holzkugeln sowie Eisenkugeln (2 Varianten angeben)
_q_ --- Gleich schwere Holzkugeln sowie Eisenkugeln
_q_ --- Sand, Salz sowie Wasser
_q_ Ende-Liste
_h_ Ein häufiger Fehler: die Substanzen werden verändert z.B. verbrennen wäre also keine Trennung.
_a_ Start-Liste Typ: abc
_a_ --- a) Eine Möglichkeit bestünde darin, Wasser beizufügen. Kochsalz löst sich bekanntlich auf. Somit wäre
_a_ ein Gemisch Festkörper (Sand) mit einer Flüssigkeit (Salzwasser) zu trennen: Filtration.
_a_ Das Salzwasser muss am Schluss wieder vom Wasser getrennt werden: verdampfen des Wasser.
_a_ --- b) Gleich grosse Kugeln heisst, dass die Kugeln unterschiedlich schwer sind. Variannte
_a_
Mit einer Waage (nicht sehr effizient wenn es sehr viele Kugeln wären)
_a_
Alles ins Wasser geben, Holzkugeln schwimmen, Eisenkugeln nicht
_a_
Verbrennen wäre z.B. keine Lösung, da die Holzkugeln zerstört werden
_a_
Eisen ist bekanntlich magnetisch, eine Trennung der Holzkugeln somit sehr effizient
_a_ --- c) Gleich schwer heisst (aufgrund der Dichte), dass die Eisenkugeln einen kleineren Durchmesser
_a_ aufweisen. Mit einem Sieb wäre die Trennung somit möglich.
_a_ --- d) Daran denken: am Schluss müssen alle Komponenten wieder vorhanden sein ! Starten mit
_a_ einer Filtration, somit wäre der Sand vom Salz - Wassergemisch getrennt (Salz löst sich
_a_ bekanntlicherweise in Wasser). Danach gilt es, das Wasser vom Kochsalz abzutrennen. Eine Destillation
_a_ würde sich anbieten (nicht abdampfen, da dann das Wasser verlorgen ginge)
_a_ Ende-Liste
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-2
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Stöchiometrie, Anzahl Atome
_b_ Anzahl Elemente
_q_ Berechne die Anzahl aller beteiligten Elemente folgender Ausdrücke:
_q_ Start-Liste Typ: ABC
_q_ --- Wasser
_q_ --- Kohlendioxid
_q_ --- C_6H_12O_6
_q_ --- 7*H_2O
_q_ --- 40*C_6H_12O_6
_q_ --- 3 Dutzend NH_3
_q_ --- 7 Millionen O_3 (=Ozon)
_q_ --- 2 mol H_2O
_q_ --- 13 mol N_2
_q_ Ende-Liste
_h_ 1 mol entspricht dem grossen Dutzend der ChemikerInnen: 6.022E23
_a_ Start-Liste Typ: abc
_a_ --- a) Wasser = H_2O, Anzahl: 2*H, 1*O
_a_ --- b) Kohlendioxid = CO_2, Anzahl: 1*C, 2*O
_a_ --- c) C_6H_12O_6, Anzahl: 6*C, 12*H, 6*O
_a_ --- d) 7*H_2O, Anzahl: 14*H, 7*O
_a_ --- e) 40*C_6H_12O_6, Anzahl: 240*C, 480*H, 240*O
_a_ --- f) 1 Dutzend = 12 Stück, somit: 36 NH_3; Anzahl: 36*N, 108*H
_a_ --- g) 7 Millionen O_3 = 7E6 O_3 = 21 Millionen O-Atome = 21E6*O = 2.1E7*O
_a_ --- h)2 mol H_2O, Anzahl: 4 mol H, 2 mol O (H: 2.4E24, O: 1.2E24)
_a_ --- i) 13 mol N_2, Anzahl: 26 mol N (1.56E25)
_a_ Ende-Liste
_v_ anzahl_elemente_04.mp4 (7:45)
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_u_ Begriffe
_n_ Stöchiometrie-3
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Bedeutung Mol
_s_ Stöchiometrie, Molmasse
_q_ Was ist ein Mol?
_a_ Das Mol ist eine Mengenangabe. Genauer: 1 Mol entsprich 6.022E23'Dingen'.
_a_ Diese Dinge können Atome, Reiskörner, Elektronen, Moleküle, Gummibärchen etc. sein
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_u_ Begriffe
_n_ Stöchiometrie-4
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Stöchiometrie, Molmasse
_b_ Bedeutung M (1)
_q_ Was ist die Molmasse, abgekürzt 'M'?
_a_ Die Molmasse gibt an, wieviel Gramm einer Substanz einem Mol entspricht. Bei Kohlenstoff steht auf dem PSE z.B. 12.0107.
_a_ Diese Zahl bedeutet, dass ein Mol Kohlenstoff-Atome (=6.022E23 C-Atome) insgesamt 12.0107 g (oder gerundet 12.0 g) wiegen (m = 12 g).
_a_
Gleiche Aussage, aber _apo_in kurz_apo_: M(C) = 12 g/mol. Beachte: wie in der Physik üblich wird auch in der Chemie die Masse
_a_ mit 'm' umschrieben.
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-5
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Stöchiometrie, Molmasse
_b_ Bedeutung M (2)
_q_ Wie berechnet man die Molmasse 'M', z.B. von Wasser (H_2O)?
_h_ Hinweis: Wie das Wort Molmasse schon sagt ... ein Mol beachten.
_a_ Jedenfalls braucht man das Periodensystem ('PSE'). Berechnung z.B. für Wasser, H_2O.
_a_ Bei H steht auf dem PSE 1.00794 (g/mol), bei Sauerstoff 15.9994 (g/mol). Da Wasser 2 Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom aufweist,
_a_ weist ein mol Wasser die Masse von 2*1.00794 + 1*15.9994 = 18.01528 g oder gerundet 18 g/mol auf. In Kurzform
_a_ geschrieben: M(H_2O) = 18 g/mol
_v_ stoechio_molmasse_H2O.mp4 (3:38)
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-6
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Stöchiometrie, Molmasse, Masse
_b_ Bedeutung m
_q_ Was ist mit 'm' gemeint.
_a_ Damit ist die zur Verfügung stehende Masse gemeint. Oder die Masse, welche auf der Waage eingewogen wird.
_a_ Z.B. 90 Gramm Traubenzucker: m(Traubenzuckers) = 90 g.
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-7
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Stöchiometrie, Molmasse, Anzahl Mol, Mole
_b_ Berechnung von n
_q_ Wie berechnet man die Anzahl Mol n?
_a_ Dazu braucht man die Masse m ('eingewogene Masse') sowie die Molmasse ('M'). Ohne diese beiden Begriffe geht es nicht,
_a_ Danach kann die Frage mit zwei gleichen Ansätzen gelöst werden: Beispiel: 88 g CO_2 seien vorhanden.
_a_ Damit wird m = 88 g sowie M(CO_2) = 44 g/mol.
_a_
Variante 1: Mit einem Dreisatz kann weitergerechnet werden: ein Mol CO_2 wiegt 44 Gramm
_a_ (ja durch die Molmasse gegeben).Nun hat man aber total 88 g. Wieviele Mol sind dies? Dreisatz machen und die Antwort lautet: 2 mol
_a_
Variante 2: Mit einer Formel (welche schlussendlich den Dreisatz ausführt) n = m/M = 88g / (44g/mol) = 2 mol
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-8
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Unterschied
_s_ Stöchiometrie, Molmasse
_q_ Was ist der Unterschied zwischen g/mol und u ('unit') ?
_a_ Auf dem Periodensystem ('PSE') sind u.a. die Massen der Atome angegeben. So steht beim Element Brom die Angabe 79.904.
_a_ Diese Angabe ist folgendermmassen zu interpretieren: entweder ist gefragt, welche Masse ein einziges Bromatom aufweist (: 79.904 u)
_a_ oder welche Masse ein Mol Bromatome aufweisen (: 79.904 g). Ein 'u' ist eine Massenangabe (1 u = 1.66E-27kg)
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-9
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Bedeutung u
_q_ Was ist ein unit ('u') ?
_s_ Stöchiometrie, Molmasse, Unit
_a_ Ein unit entspricht ungefähr der Masse eines Protons. und entspricht 1.66E-27 kg resp. 1.66E-24 g. Die relative Atommasse
_a_ (offizieller Begriff aber z.T. verwirrlich) auf dem Periodensystem geben somit zwei Ansichten wieder:
_a_
-- die Masse eines (einzelnen!) Atoms, z.B. beim Kolehnstoff wäre dies 12.0107 u
_a_
-- die Masse eines Mols (also 6.022E23) Atome, z.B. Kohlenstoff 12.0107 Gramm
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-10
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Bedeutung Index
_q_ Was ist der Index resp. der stöchiometrische Koeffizient ?
_s_ Stöchiometrie, Koeffizient, Stöchiometrie
_a_ Der Index besagt, wieviele Atome in einer Verbindung vorkommen, Bsp: die Verbindung Traubenzucker, C_6H_12O_6
_a_ weist pro Molekül 6 C-Atome, 12 H-Atome und 6 O-Atome auf. Hinweis: diese Zahlen werden unmittelbar NACH dem Atom KLEIN geschrieben.
_a_
Im Gegensatz dazu gibt es den stöchiometrische Koeffizienten, GROSS geschrieben, VOR dem Atom (oder der Verbindung).
_a_ Bsp: 7 He heisst, dass 7 Heliumatome vorkommen, 13 Fe heisst, dass total 13 Fe Atome vorliegen.
_a_ Ein Malzeichen muss nicht unbedingt angegeben werden, kann aber. Beide Aussagen sind also identisch (13 Fe resp. 13*Fe).
_a_ Eine Kombination dieser beiden Grössen ist auch möglich, z.B. 13 C_H_12O_6 heisst, dass total 13 Traubenzuckermoleküle
_a_ vorkommen mit jeweils 6 C-Atomen, 12 H-Atomen und 6 O-Atomen. Total also 13*6=78 C-Atomen, 13*12=156 H-Atomen und 13*6=78 O-Atomen.
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-12
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Gasgleichung 1
_s_ Ideales Gas, Gasgleichung, Stöchiometrie
_q_ Wie lautet die allgemeine (ideale) Gasgleichung und was ist das?
_a_ Sie lautet p*V = n*R*T, wobei p der Druck (in N/m^2), T die Tempertaur (in Kelvin), n die Anzahl Mol, V das Volumen (in m^3)
_a_ und R eine Konstante (8.314 J*mol*K) ist.
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-13
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Gasgleichung 2
_q_ Wieso ideale Gasgleichung ?
_s_ Stöchiometrie, Gasgleichung
_a_ Es gilt die nicht schlechte Annahme, dass die Gasteilchen sich voneinander unabhängig bewegen und dass das Eigenvolumen des
_a_ Gases vernachlässibar klein ist zum beanpruchten Volumen
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-14
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Molvolumen
_s_ Stöchiometrie, Gasgleichung, Molvolumen, Volumen
_q_ Was ist mit dem Molvolumen gemeint?
_a_ Bei Null Grad Celsius und Normaldruck (101'325 N/m^2) beansprucht jedes ideale Gas ein Volumen von 0.0224 m^3 resp. 22.4 Liter.
_a_ Dieser Wert kann aber auch berechnet werden:V = n*R*T/p mit n=1 mol, R=8.314J/(molK), T=273K, p=101300N/m^2 ergibt
_a_ sich ein Volumen von 0.0224 m^3 resp. 22.4 Litern.
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-15
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Stöchiometrie allgemein
_s_ Stöchiometrie
_q_ Wie funktioniert Stöchiometrie? Auf was muss man sich besonders achten, bei einer Stöchiometrie Rechnung?
_q_ Wie funktionieren die Textaufgaben bei der Stöchiometrie schon wieder?
_q_ $stop ... stop$
_q_ Gibt es da ein Anwendungsmuster? (Anzahl Moleküle berechnen, Preis eines einzelnen Moleküls ...)
_a_ Um die Fragen zu klären, müssen die Begriffe wie Molmasse sowie Anzahl mol bekannt sein. Wenn nicht bitte in dieser
_a_ Rubrik an einer anderen Stelle sich informieren.
_a_ Die wichtigste Erkenntnis bei der Stöchiometrie ist, dass die Anzahl der beteiligten Atome/Moleküle zentral ist.
_a_ Die Anzahl der beteiligten Atome muss auf beiden Seiten des Rekationspfeil identisch sein, es gehen keine Atome verloren
_a_ oder kommen hinzu.
_a_ Beginne mit den Molekülen welche via Masse m gegeben sind und berechne daraus die Anzahl Mole n.
_a_ Aufgrund der (ausgeglichen) stöchiometrischen Gleichung kann nun zuerst auf die Anzahl Mol 'n' rückgeschlossen werden.
_a_ Aufgrund der Anzahl Mole 'n' sowie der jederzeit berechenbaren Molmassen 'M' kann nun die Massen m der unbekannten
_a_ Substanzen berechnet werden: aus n=m/M folget m=n*M
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-16
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Molmassenberechnung 1
_s_ Molmasse, Molmassen, Stöchiometrie
_q_ Berechne die Molmasse folgender Verbindungen:
_q_
a) Wasser b) Kohlendioxid c) C_6H_12O_6 d) NaCl
_a_ a) M(H_2O): 2*M(H) + 1*M(O) = 2*1+1*16 = 18 g/mol
_a_
b) M(CO_2): 1*M(C) + 2*M(O) = 1*12+2*16= 44 g/mol
_a_
c) M(C_6H_12O_6): 6*M(C) + 12*M(H) + 6*M(O) = 6+12+12*1+6*16 = 180 g/mol
_a_
d) M(NaCl): M(Na^+) + M(Cl^-) = 23.0 +35.5 = 58.5 g/mol
_v_ diverse_molmassen_berechnen.mp4 (7:22)
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-18
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Anzahl Elementarteilchen 1
_s_ Stöchiometrie, Kernaufbau, Kern
_q_ Berechne die Anzahl der Protonen, Neutronen und Elektronen
_q_ Start-Liste Typ: abc
_q_ --- ^7Li
_q_ --- ^13C
_q_ --- ^235U
_q_ --- ^7Li^2+
_q_ --- ^82Br^-
_q_ Ende-Liste
_a_ Start-Liste Typ: abc
_a_ --- a) Wenn Lithium als Elementname definiert ist, so heisst dies automatisch 3 Protonen. Oder anders gesagt: etwas mit drei Protonen
_a_ muss Lithium heissen, egal wieviele Neutronen und Elektronen vorhanden sind. Aus der Nukleonenzahl (Nukleus = Kern =
_a_ Protonen und Neutronen) gleich 7 ergibt sich somit die Anzahl Neutronen gleich 4. (3 + x = 7). Da das Element neutral ist
_a_ (oben rechts neben dem Elementsymbolkeine Ladung und somit neutral) ergibt sich die Anzahl der Elektronen = 3.
_a_ --- b) ^13C: 6p, 7n, 6e-
_a_ --- c) ^235U: 92p, 143n, 92e-
_a_ --- d) ^7Li^2+: 3p, 4n, 1e-
_a_ --- e) ^82Br^-: 35p, 47n, 36e-
_a_ Ende-Liste
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-19
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_s_ Kern, Kernaufbau, Atombau, Stöchiometrie
_q_ Berechne die Anzahl der Protonen, Neutronen und Elektronen.
_q_ a) 7*H_2O, gegeben seien die Isotope ^3H sowie ^15O
_a_ ...
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-20
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Erstelle Reaktionsgleichung 1
_s_ Reaktionsgleichung, Reaktionsgleichungen, Verbrennung, Stöchiometrie
_q_ Formuliere die (ausgeglichene) Verbrennungsreaktion eines Octans (C_8H_18)
_a_ Verbrennen heisst eine Reaktion mit O_2, nach Möglichkeit entstehen Kohlendioxid und Wasser:
_a_
C_8H_18 +12.5*O_2 <=> 8*CO_2 + 9*H_2O
_a_ Wie kann dies überhaupt gelöst werden? Willkürlich wird von einem Teilchen C_8H_18 ausgegangen. Somit
_a_ sind 8 C-Atome auf der linken Seite der Reaktionsgleichung vorhanden. Damit müssen aber auch 8 C-Atome auf der
_a_ rechten Seite erscheinen. Da die C-Atome nur in das Kohlendioxid gehen müssen total 8 CO_2 vorhanden sein.
_a_ Analog mit den Wasserstoffatomen: auf der linken Seite kommen vom Octan total 18 H-Atome. Die gehen alle zum Wasser,
_a_ welches pro Molekül 2 H-Atome benötigt. Somit können maximal 9 Wassermoleküle gebildet werden.
_a_ Somit sind alle Koeffizienten auf der rechten Seite bestimmt. Damit ergibt sich aber auch die totale Anzahl der O-Atome,
_a_ nämlich 8*2 + 9*1 = 25 O-Atome. Die kommen schlussendlich vom O_2 auf der linken Seite. Total lassen sich daraus
_a_ 12.5*O_2 Moleküle bilden.
_v_ verbrennung_octan_c8_18.mp4 (8:40)
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-21
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Erstelle Reaktionsgleichung 2
_s_ Reaktionsgleichung, Reaktionsgleichungen, Verbrennung, Stöchiometrie
_q_ Traubenzucker wird verbrannt. Formuliere die (ausgeglichene) Reaktion.
_a_ C_6H_12O_6 + 6*O_2 <=> 6*CO_2 + 6*H_2O
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-22
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Erstelle Reaktionsgleichung 3
_s_ Reaktionsgleichung, Reaktionsgleichungen, Verbrennung, Stöchiometrie
_q_ Start-Liste Typ: abc
_q_ --- Stelle Wasser aus den Elementen dar. Formuliere die (ausgeglichene) Reaktion.
_q_ --- Stelle Ammoniak aus den Elementen dar. Formuliere die (ausgeglichene) Reaktion.
_q_ Ende-Liste
_a_ Start-Liste Typ: abc
_a_ --- a) 2*H_2 + O*2 <=> 2*H_2O
_a_ --- b) 3*H_2 + 2*N_2 <=> 2 NH_3
_a_ Ende-Liste
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-24
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_s_ Reaktionsgleichung, Reaktionsgleichungen, Verbrennung, Stöchiometrie
_p_ ja
_b_ Erstelle Reaktionsgleichung 5
_q_ Eine Substanz wurde verbrannt und man erhält pro unbekammntem Molekül 9 Wasser- sowie 9 Kohlendioxidmoleküle.
_q_ Um welche Substanz handelt es sich? Hinweis zur gesuchten Substanz: CxH2x, wobei
_q_ x zu bestimmen wäre.
_a_ Wasser: H_2O, Kohlendioxid: CO_2
_a_
Formulierung der Verbrennungsreaktion: 9*H_2O + 9*CO_2 <=> C_9H_18 + 13.5*O_2.
_a_ Unbekannte Substanz also C_9H_18 resp. x = 9
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometriero ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-25
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Erstelle Reaktionsgleichung 6
_s_ Reaktionsgleichung, Reaktionsgleichungen, Verbrennung, Stöchiometrie
_q_ Gleiche folgende Reaktionsgleichungen aus
_q_ Start-Liste Typ: abc
_q_ --- H_2 + O_2 <=> H_2O
_q_ --- Mg + O_2 <=> MgO
_q_ --- Fe + O_2 <=> Fe_2O_3
_q_ Ende-Liste
_a_ Noch nichts gemacht
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_u_ Berechnugen
_n_ Stöchiometrie-26
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Berechne mit Reaktionsgleichungen 1
_s_ Reaktionsgleichung, Reaktionsgleichungen, Stöchiometrie
_q_ Es sollen 100 Gramm Wasser hergestellt werden. Stelle
_q_
a) ... die Reaktionsgleichung auf
_q_
b) ... berechne wieviel Gramm der einzelnen Komponenten benötigt werden
_a_ a) 2*H_2 + O_2 <=> 2*H_2O
_a_
b) Tabelle:
_a_ Start-Tabelle
_a_ =header= Stoff $$ M(g/mol) $$ m(g) $$ n(mol)
_a_ H_2O $$ 18 $$ 100 $$ 100/18= 5.55
_a_ H_2 $$ 2 $$ 2*5.55 = 11.1 $$ 5.55
_a_ O_2 $$ 32 $$ 32*2.77 = 88.9 $$ 5.55 / 2 = 2.77
_a_ Ende-Tabelle
_a_
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_u_ Berechnugen
_n_ Stöchiometrie-27
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Berechne mit Reaktionsgleichung 2
_s_ Reaktionsgleichung, Reaktionsgleichungen, Stöchiometrie, Verbrennung
_q_ Es werden 64 Gramm Methan verbrannt (CH_4). Wieviel Gramm der verschiedenen Produkte entstehen?
_h_ Verbrennen heisst Reatkion mit O_2, nach Möglichkeit (sofern C und O im Edukt) entstehen CO_2 und H_2O
_a_ 1. Teil: ausgeglichenen Reaktionsgleichung aufstellen: 1*CH_4 + 2*O_2 <=> 1*CO_2 + 2*H_2O
_a_ 2. Teil: Tabelle aufstellen:
_a_
_a_ Start-Tabelle
_a_ =header= Stoff $$ M(g/mol) $$ m(g) $$ n(mol)
_a_ CH_4 $$ 16 $$ 64 $$ 64/16= 4
_a_ CO_2 $$ 44 $$ 176 $$ 4
_a_ H_2O $$ 18 $$ 144 $$ 2*4=8
_a_ Ende-Tabelle
_a_
Hinweis: nicht verlangt, aber die benötigte Menge O_2 berechnet sich folgendermasssen:
_a_
Gemäss Reaktionsgleichung braucht es doppelt so viele Teilchen O_2 wie CH_4, also total
_a_ 8 mol. M(O_2) = 32 g/mol. Somit total 8*32 = 256 Gramm O_2 notwendig.
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_u_ Berechnugen
_n_ Stöchiometrie-28
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Berechne mit Reaktionsgleichung 3
_s_ Reaktionsgleichung, Reaktionsgleichungen, Stöchiometrie
_q_ Stelle 51 Gramm Ammoniak (NH_3) aus den Elementen her, wieviel Gramm der einzelnen Produkte werden benötigt?
_h_ Hinweis: Da Ammoniak = NH_3, somit wären die Edukte H_2 und N_2
_a_ Die ausgeglichene Reaktionsgleichung lautet: 1*N_2 + 3*H_2 => 2*NH_3
_a_ Start-Tabelle
_a_ =header= Stoff $$ M(g/mol) $$ m(g) $$ n(mol)
_a_ NH_3 $$ 17 $$ 51 $$ 3
_a_ H_2 $$ 2 $$ 9 $$ 3/2*3 = 4.5
_a_ N_2 $$ 28 $$ 42 $$ 3/2 = 1.5
_a_ Ende-Tabelle
_a_ Es werden somit Gramm H_2 sowie Gramm N_2 benötigt.
# -------------------------------------------
# --------------- Stöchiometrie ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Stöchiometrie
_n_ Stöchiometrie-29
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ **
_p_ ja
_b_ Berechne mit Reaktionsgleichung 4
_s_ Reaktionsgleichung, Reaktionsgleichungen, Stöchiometrie, Volumen
_q_ Bei einer Reaktion entstehen 54 Gramm Wasser. Welches Volumen nimmt das Wasser ...
_q_ Start-Liste Typ: abc
_q_ --- ... im flüssigen Zustand ein?
_q_ --- ... im gasförmigen Zustand bei Normalbedingungen ein ?
_q_ --- ... im gasförmigen Zustand bei einem Druck von 3 bar und 70 grad_C ein ?
_q_ Ende-Liste
_a_ Start-Liste Typ: abc
_a_ --- a) Annahme: 1 Liter entspricht 1 kg (Dichte = 1.0 g/cm^3). Somit 1000 ml 1000 Gramm. Also 54 Milliliter.
_a_ --- b) Bei Normalbedingungen (0 grad_C und Normaldruck) nimmt ein beliebiges Gas (auch Wasser in Form von Wasserdampf)
_a_ pro Mol 22.4 Liter ein. Mit n = m/M(H_2O=) = 54 / 18 = 3 mol ergibt sich ein Volumen von 3*22.4=67.2 Litern.
_a_ --- c) Mit pV=nRT ergibt sich für (n = 1 mol) ein V = nRT/p = (1 mol * 8.314 JmolK * (273+70)K) / (3*101300 N/m^2) = 0.00938 m^3
_a_ resp. 9.38 Liter (pro mol) und somit für 3 mol (siehe Aufgabe b) ein Volumen von 28.2 Liter.
_a_ Ende-Liste
## --------- folgende Dinge from Dr. Rainer fragen ..........................................
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-1
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Atombau, Proton, Protonen, Neutron, Neutronen, Elektron
_b_ Protonen
_q_ Was sind Protonen?
_a_ Protonen sind neben den Neutronen und Elektronen eines der Bestandteile des Atoms. Die Anzahl der Protonen
_a_ definieren den Namen des Elements. Ein Atom mit (z.B.) 79 Protonen (und unwichtig wieviele Neutronen und Elektronen
_a_ es hat) wird immer Gold ('Au') genannt.
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_o_ rs
_n_ Atom-2
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Atombau, Proton, Protonen, Neutron, Neutronen, Elektron, Ordnungszahl
_b_ Anzahl Protonen
_q_ Wie finde ich heraus, wieviele Protonen ein Atom hat?
_a_ Die Ordnungszahl auf dem PSE gibt die Antwort auf die Frage. Bei Gold wären dies 79 Protonen.
_a_ Hinweis: Ein Atom kann auch 'Zwillinge' haben, nennen sich aber 'Isotope': die Anzahl der Protonen ist identisch,
_a_ die Anzahl der Neutronen unterscheidet sich aber.
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_o_ rs
_n_ Atom-3
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Isotop
_b_ Was ist ein Isotop?
_q_ Was ist ein Isotop?
_a_ Die Isotope (eines Elements) haben die gleiche Anzahl Protonen, die Anzahl der Neutronen ist aber unterschiedlich.
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-4
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Valenzelektron
_b_ Valenzeelektronen
_q_ Was sind Valenzelektronen?
_a_ Die Valenzelektronen sind diejenigen Elektronen, welche sich in der äussersten Schale befinden.
_a_ Diese Anzahl kann aus dem Periodensystem entnommen werden, indem z.B. von links nach rechts
_a_ gezählt wird. So weist z.B. Stickstoff 5 Valenzelektronen auf. Insgesamt hat es übrigens,
_a_ da die Ordnungszahl 7 ist, 7 Protonen und somit im neutralen Zustand 7 Elektronen. Diese gesamte Zahl
_a_ an Elektronen ist aber nicht zu verwechseln mit den Elektronen, welche sich nur in der äussersten Schale
_a_ befinden: die Valenzeelektronen.
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-5
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Wann muss man die Formalladung beachten und wann nicht? Oder wie bestimmt man überhaupt die Formalladung?
_a_ So kurz die Frage so lang die Antwort. Die Bestimmung der Formalladung bedarf der Klärung einiger Fragen:
_a_
-- A) Wie viele Valenzelektronen ('VE') haben alle beteiligten Atome wenn sie isoliert (ohne Bindung) sind.
_a_ Kohlenstoff hat 4 VE, Stickstoff 5 VE, Wasserstoff 1 VE
_a_
-- B) Von der aktuellen Situation (Atome kovalent untereinander gebunden) wird eine Elektronenbilanz für jedes
_a_ Atom erstellt: die nicht bindenden Elektronenpaare ergeben jeweils zwei Elektronenn,
_a_ jede kovalente Bindung gibt zur Elektronenbilanz jeweils ein Elektron.
_a_
-- C) Nun werden beide Situationen (A resp. B) miteinander verglichen. Bilde nun die Differenz (der Elektronen)
_a_ zwischen A und B, oder genauer: A-B. Das Resultat entspricht der Formalladung.
_a_
Beispiel: Ozon, O.Atom aussen, rechs: A: 6, B: 6, A-B = 0, d.h. das das rechte O-Atom keine Formalladung aufweist.
_a_ Mittleres Atom: A: 6, B: 5, A-B=+1, dh. dass das mittlere O-Atom hätte eine (einfache) positive Ladung.
_a_ O-Atom links: A: 6, B:7, A-B=-1, d.h., dass das linke O-Atom einen (einfache) negative Ladung hätte.
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-6
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Was ist die Nukleonenzahl (auch Atommassenzahl genannt) ?
_a_ Diese Anzahl (muss übrigens eine ganze Zahl sein!) entspricht der Summe der Protonen sowie Neutronen eines Atoms.
_a_ Diese Anzahl kann aus dem (kleinen) üblichen Periodensystem NICHT abgelesen werden. Die Nukklonenzahl steht
_a_ definitionsgemäss oben links beim Elementsymbol. Beispiel $^13C$ sei gegeben. Da die Rede von 'C' weiss man automatisch,
_a_ dass 6 Protonen vorhanden sein müssen. (Jedes Kohlenstoffatom hat per Definition 6 Protonen). Aus der Differenz
_a_ zwischen 13 und 6 errechnt sich die Anzahl der Neutronen: 7.
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-7
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Wie berechnet man die Elektronegativität?
_a_ Dieser Wert entspricht schlussendlich einem Verhalten (:Elektronen einer kovalenten Bindungen an sich zu ziehen) und wird
_a_ experimentell bestimmt. Der höchste Wert findet man für das Element Fluor und wurde (mehr oder weniger) willkürlich
_a_ auf den Wert 4.0 angesetzt. Der EN-Wert ist im Periodenystem angegeben. Für Kohlenstoff beträgt dieser Wert ca. 2.5.
_a_ Die Werte können sich je nach Periodensystem geringfügig unterscheiden.
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-8
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Steht die relative Atommasse (auf Periodensystem) für ein einzelnes Atom oder ein Mol?
_a_ Die Angabe steht für zwei 'Ansichten':
_a_
--- die Masse eines (einzelnen!) Atoms, z.B. beim Kolehnstoff wäre dies 12.0107 u ('units') (oder umgerechnet in Gramm: 12.0107 · 1.66 · 10-31 = 1.99 · 10-30 g )
_a_
--- die Masse eines Mols (=6.022 · 1023 ) Atome, z.B. Kohlenstoff 12.0107 Gramm
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-9
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Wie nennt man die Elektronen in der letzten / äussersten Schale?
_a_ Das wären die Valenzelektronen. Was nun Valenzelektronen überhaupt sind resp. wie deren Anzahl bestimmt wird
_a_ ist an einer anderen Stelle erklärt.
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-10
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Wie viele Bindungen kann ein Wasserstoffatom eingehen?
_a_ Ein Wasserstoffatom hat ein Valenzelektron und kann somit genau eine Bindung eingehen. Für Profis:
_a_ Mehrzentrenbindungen werden nicht behandelt. :-)
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-11
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_b_ Polarität bestimmen
_q_ Wie erkennt man, ob ein Molekül polar ist oder nicht?
_a_... siehe Antwort zur gleichen Frage unter ZMK
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-12
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Was bedeutet Dipol?
_a_ .. siehe Antwort zur gleichen Frage unter ZMK
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-13
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_s_ Elektronenkonfiguration, Atombau
_q_ Wie lautet die komplette Elektronenkonfiguration von ...
_q_ a) C b) Netz _abc_ c) Cu
_a_ Noch nichts gemacht
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-14
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_s_ Atombau, Bohrsches Atommodell, Lichtentstehung
_q_ Erkläre die Entstehung des Lichtes anhand des Bohrschen Atommodells
_a_ Noch nichts gemacht
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-15
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_s_ Atombau, Moleküle zeichnen, Lewisstruktur
_b_ Moleküle zeichnen
_q_ Zeichne die Lewisstruktur folgender Moleküle:
_q_ a) CH_4 b) CO_2 c) N_2 d) H_2O e) O_2
_a_ Noch nichts gemacht
# -------------------------------------------
# --------------- Atombau -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Atombau
_n_ Atom-16
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_s_ Atombau, Moleküle zeichnen, Lewisstruktur
_b_ Moleküle zeichnen
_q_ Zeichne die Lewisstruktur folgender mehratomiger Anionen und Kationen:
_q_
a) Sulfat b) Nitrat c) Carbonat d) Ammonium e) Hydrogencarbonat f) Hydrogensulfat
_a_ a) Sulfat: SO_4^(2-)
_a_
b) Nitrat: NO3-
_a_
c) Carbonat: CO_3^(2-)
_a_
d) Ammonium: NH_4^+
_a_
e) Hydrogencarbonat: HCO3-
_a_
f) Hydrogensulfat: HSO4-
# -------------------------------------------
# ------------------- ZMK -------------------
# -------------------------------------------
_t_ ZMK
_o_ rs
_n_ ZMK-1
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ ZMK, Polarität, polar, apolar
_b_ Polarität
# _b_ Wieso ist ein Molekül polar
_q_ Wie erkennt man, ob ein Molekül polar ist oder nicht?
_q_ Oder: Wann ist ein Molekül polar/ein Dipol?
_q_ Oder: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Dipol entsteht?
_q_ Oder: Was bedeutet Dipol?
_a_ Im ersten Schritt geht es darum, das Molekül korrekt zu zeichnen, inklusive Bindungswinkel.
_a_ Danach wird jede Bindung einzeln betrachtet und aufgrund der EN-Werte der beteiligten Atom die
_a_ Polaritätsrichtung entschieden. Dies indem vom elektropositiveren Atom zum elektronegativeren Atom die Polaritätsrichtung definiert
_a_ sei. Im dritten Schritt werden die gezeichneten Pfeile ('Vektoren') addiert. Ergibt eine resultierende Kraft, so weist das
_a_ Molekül einen (permanenten) Dipol auf. Oder auch anders gesagt: es ist polar.
_a_ Als Vereinfachung gelte, dass C-H Bindungen üblicherweise für die Entscheidung nicht beigezogen werden müssen, da die
_a_ EN-Werte der C resp. H-Atome praktisch identisch sind.
# -------------------------------------------
# ------------------- ZMK -------------------
# -------------------------------------------
_t_ ZMK
_n_ ZMK-2
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ ZMK, Dipol-Dipol-Wechselwirkung, DDW
_b_ DD-Wechselwirkung
_q_ Was genau ist eine Dipol-Dipol Wechselwirkung?
_a_ Die Dipol-Dipol-Wechselwirkungen gehören zu den ZMK's. Weisen die Moleküle jeweils einen permanenten Dipol
_a_ ('zwei Pole', bisschen negtativ wie auch bisschen positiv geladen) auf, so können sie sich aufgrund ihres Dipolcharakters
_a_ gegenseitig anziehen.
# -------------------------------------------
# ------------------- ZMK -------------------
# -------------------------------------------
_t_ ZMK
_o_ rs
_n_ ZMK-3
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Wasserstoffbrücken?
_s_ ZMK, Wasserstoffbrücken, H-Brücken
_q_ Erkläre was Wasserstoffbrücken sind.
_a_ Zur Ausbildung von H-Brücken braucht es verschiedene Zutaten:
_a_
ein H-Atom, welches an eines der Atome F, O oder N kovalent gebunden ist. Auf der 'Gegenseite' ein freies Elektronenpaar
_a_ (wiederum Bestandteil eines F, N oder O-Atoms). Zu guter Letzt muss die räuliche Anordnung linear sein; -O-H · · · | .
_a_ Beachte, dass die H-Brücke nicht wie die kovalente Bindung mit einem Strich sondern mit (ca.) drei Punkten angedeutet wird.
_a_
Als Merkregel kann das Wort 'FöHN' verwendet werden.
# -------------------------------------------
# ------------------- ZMK -------------------
# -------------------------------------------
_t_ ZMK
_n_ ZMK-4
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_s_ ZMK, FöHN
_q_ Wie verwendet man das Wort FÖHN in Chemie?
_a_ Diese Eselsbrücke verweist auf die Zutaten einer H-Brücke: Antwort siehe unter 'Was sind Wasserstoffbrücken?
# -------------------------------------------
# ------------------- ZMK -------------------
# -------------------------------------------
_t_ ZMK
_n_ ZMK-5
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_s_ ZMK, Aggregatszustand, Aggregatszustände
_q_ Was sind Aggregatszustände?
_a_ Aggregatszustände sind nichts anderes als die 'Beschaffenheit' eines Stoffes bei einer bestimmten Temperatur sowie eines
_a_ bestimmten Druckes. Dieser Beschaffenheit sagen wir im Alltag und auch in Labor fest, flüssig und gasförmig.
_a_ Wieso etwas im jeweiligen Aggregatszusand vorliegt kann mit den ZMK's geklärt werden.
# -------------------------------------------
# ------------------- ZMK -------------------
# -------------------------------------------
_t_ ZMK
_o_ rs
_n_ ZMK-6
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Aggregatszustände
_s_ Aggregatszustand, Übergänge
_q_ Wie nennt man folgende Übergänge (Wechsel des Aggregatszustandes):
_q_
a) fest => flüssig
_q_
b) flüssig => fest
_q_
c) flüssig => gasförmig
_q_ $stop d), e), f) ... stop$
_q_
d) gasförmig => flüssig
_q_
e) fest => gasförmig
_q_
f) gasförmig => fest
_a_
a) fest => flüssig: schmelzen
_a_
b) flüssig => fest: erstarren
_a_
c) flüssig => gasförmig: verdampfen
_a_
d) gasförmig => flüssig: kondensieren
_a_
e) fest => gasförmig: sublimieren
_a_
f) gasförmig => fest: ressublimieren
# -------------------------------------------
# ------------------- ZMK -------------------
# -------------------------------------------
_t_ ZMK
_n_ ZMK-7
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Wie kann von zwei (oder auch mehr) unterschiedlichen Molekülen beurteilt werden, welche den höheren Schmelzpunkt hat
_a_ Im Prinzip geht es darum, dass geguckt wird, ob und welche der ZMK's der betreffende Stoff machen kann. Je mehr
_a_ verschiedene ZMK's gebildet werden können, desto höher liegt auch sein Schmelz- resp. Siedepunkt.
_a_ Es kann aber nicht auf den absoluten ('konkrete Zahl') Schmelz- resp. Siedepunkt geschllossen werden.
_a_ Es können nur Vergleiche zwischen den verschiedenen Stoffe gemacht werden
# -------------------------------------------
# --------------- ZMK ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ ZMK
_n_ ZMK-8
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Bestimme die Anzahl der Elektronen folgender Verbindungen:
_q_
a) C_6H_12O_6 b) C_3H_6O c) H_2O d) NaBr e) Na^+ f) H_3O^+ g) CO_3^2-
_a_ Mittels der Ordnungszahl (=Anzahl Protonen) eines Elementes kann auf die Anzahl der Elektronen geschlossen werden:
_a_ nämlich identisch bei neutralen Elementen, entsprechend angepasst bei negativer oder positiver Ladung.
_a_ a) C_6H_12O_6: 6*6+12*1+6*8 = 96 Elektronen
_a_
b) C_3H_6O: 3*6+6*1+8 = 32 Elektronen
_a_
c) noch nicht fergig ..............................................
# -------------------------------------------
# --------------- ZMK ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ ZMK
_n_ ZMK-9
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Zeichne zwei Wassermoleküle, welche eine Wasserstoffbrückenbindung bilden
_a_ Noch nichts gemacht
# -------------------------------------------
# --------------- ZMK ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ ZMK
_n_ ZMK-10
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Gegeben seien H_2 sowie He. Welche dieser beiden Substanzen hat den höheren Siedepunkt?
_a_ Es kommen nur VdW-Kräfte vor, die Anzahl der Elektronen beträgt jeweils Molekül 2 Elektronen. Somit muss in diesem
_a_ Fall über die Oberfläche des H_2 resp. He eine Prognose gemacht. Prinzipiell gilt ja, dass der Durchmesser
_a_ (resp. Radius) eines Atoms im PSE von links nach rechts abnimmt, d.h. r(H) > r(He) .
_a_ Somit gilt natürlich auch Oberfläche(H_2) > Oberfläche(He). Da sich die Elektronen nun auf der grösseren
_a_ Oberfläche besser verteilen können und somit die VdW-Kraft schwächer wird, gilt:
_a_ Sdp(H_2) > Sdp(He) . Das Experiment bestätigt auch diese Vermutung (Sdp(H_2) = -253, Sdp(He) = -269)
# -------------------------------------------
# ------ chemisches Gleichgewicht ----------
# -------------------------------------------
_t_ Chemisches Gleichgewicht
_n_ GW-1
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: ja
_l_ *
_p_ ja
_b_ Definition
_s_ Chemisches Gleichgewicht, Definition
_q_ Wie ist das chememische Gleichgewicht definiert?
_a_ v = dc / dt oder in Worten:
_a_ Die Veränderung einer Konzentration über die Zeit hinweg
# -------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität ----------
# -------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-1
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Radioaktivität, Anzahl, Proton, Neutron, Elektron, Kern
_b_ Bestimme Anzahl Protonen, Neutronen und Elektronen
_q_ Bestimme die Anzahl der Protonen, Neutronen und Elektronen folgender Atomkerne
_q_ $stop (... Tabelle ...) stop$
_q_
_q_ Start-Tabelle
_q_ =header= Anzahl ... $$ Protonen $$ Neutronen $$ Elektronen
_q_ ^3_1H $$ $$ $$
_q_ ^5_2He $$ $$ $$
_q_ ^13C $$ $$ $$
_q_ ^234U $$ $$ $$
_q_ ^13C^2+ $$ $$ $$
_q_ ^34S^2- $$ $$ $$
_q_ ^4He^2+ $$ $$ $$
_q_ ^17O $$ $$ $$
_q_ ^200Au $$ $$ $$
_q_ ^78Br^- $$ $$ $$
_q_ Ende-Tabelle
_a_ Start-Tabelle
_a_ =header= Anzahl ... $$ Protonen $$ Neutronen $$ Elektronen
_a_ ^3_1H $$ 1 $$ 2 $$ 1
_a_ ^5_2He $$ 2 $$ 3 $$ 2
_a_ ^13C $$ 6 $$ 7 $$ 6
_a_ ^234U $$ 92 $$ 142 $$ 92
_a_ ^13C^2+ $$ 6 $$ 7 $$ 4
_a_ ^34S^2- $$ 16 $$ 18 $$ 18
_a_ ^4He^2+ $$ 2 $$ 2 $$ 0
_a_ ^17O $$ 8 $$ 9 $$ 8
_a_ ^200Au^+ $$ 79 $$ 121 $$ 78
_a_ ^78Br^- $$ 35 $$ 43 $$ 36
_a_ Ende-Tabelle
# -------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität ----------
# -------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-2
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: ja
_l_ *
_p_ ja
_b_ Prozentverhältnisse 1
# _b_ Berechne aus den Prozentverhältnissen diverse Molmassen
_s_ Radioaktivität, Isotop, Isotope, Gemisch, Molmasse, Molmassen
_h_ Die Masse eines C-12 beträgt exatkt (Definition) 12 u
_q_ Natürlicher Kohlenstoff besteht zu 98.94% aus ^12C, der Rest bestehe aus ^13C (m=13.003355 u).
_q_
_q_ Start-Liste Typ: abc
_q_ --- Berechne aus diesen Werten die zu erwartende durchschnittliche Kohlenstoffmasse.
_q_ --- Was kann aus dem tatsächlichen Wert von 12.0107 (Wert aus dem PSE) rückgeschlossen werden?
_q_ --- Berechne die zu erwartende durchschnittliche Kohlenstoffmasse mit der Idee, dass die Massen von
_q_ m(^12C)=12u und m(^13C)=13u betragen.
_q_ Ende-Liste
_q_
_a_ Start-Liste Typ: abc
_a_ --- a) 0.9894*12 u + 0.0106*13.003355 u = 12.010635 u
_a_ --- b) Der theoretische Wert ('PSE') liegt bei 12.0107 u resp. 12.0107 g/mol. Der kleine Unterschied
_a_ liegt in gerundeten Werten der Häufigkeiten
_a_ --- c) 0.9894*12 u+ 0.0106*13 u = 12.0106 u
_a_ Ende-Liste
# -------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität ----------
# -------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-3
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: ja
_l_ *
_p_ ja
# _b_ Berechne aus den Prozentverhältnissen diverse Molmassen
_b_ Prozentverhältnisse 2
_s_ Radioaktivität, Isotop, Isotope, Gemisch, Molmasse, Molmassen
_q_ Das Element Chlor besteht aus zwei Isotopen: ^35Cl resp. ^37Cl.
_q_ m(^35Cl) = 34.969 u, Häufigkeit = 75.77%, m(^37Cl) = 36.966 u.
_q_
Berechne daraus die durchschnittliche Masse und interpretiere das Resulatat.
_a_ m(Cl) = 0.7577*34.969 u + (1-0.7577)*36.966 u = 35.4528731 u
_a_
Die durchschnittliche Masse eines Chloratoms beträgt 35.4528 u resp. ein Mol hätte die Masse von 35.4528 Gramm.
_a_ Beachte: auch wenn man noch so gut in der Natur sucht, nie wird man ein solches Atom finden. Entweder haben die Chloratome
_a_ die Masse von 34.969 u oder die Masse von 36.966 u.
# -------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität ----------
# -------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-4
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: ja
_l_ *
_p_ ja
_b_ Prozentverhältnisse 3
# _b_ Berechne aus den Prozentverhältnissen diverse Molmassen
_s_ Radioaktivität, Isotop, Isotope, Gemisch, Molmasse
_q_ Brom tritt in der Natur als Gemisch der beiden stabilen Isotope ^79Br sowie ^81Br auf.
_q_ Häufigkeiten: ^79Br zu 50.65%, m = 78.918338 u. Berechne aus der durchschnittlichen Molmasse
_q_ des Broms nun die Häufigkeit sowie die Masse des ^81Br in u sowie g/mol.
_h_ Die Molmasse des Broms beträgt (PSE) 79.904 u resp. 79.904 g/mol
_a_ Häufigkeit des zweiten Isotops: 100 - 50.65% = 49.35%
_a_
Somit: 0.5065*78.918338 u + 0.4935* x u = 79.904 u
_a_
x = 80.9156 u resp. 80.9156 g/mol
# -------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität ----------
# -------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-5
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: ja
_l_ *
_p_ ja
_b_ Prozentverhältnisse 4
# _b_ Berechne aus den Prozentverhältnissen diverse Molmassen
_s_ Radioaktivität, Isotop, Isotope, Gemisch, Molmasse
_q_ Ein Element besteht aus einem Gemisch aus drei Isotopen, wobei die beiden leichteren Isotope die gleiche Häufigkeiten haben.
_q_ Die Molmassen der drei Isotope sei ebenfalls bekannt.
_q_ Berechne daraus die allgemeine Formel der durchschnittlichen Molmasse des Elementes.
_a_
--- Häufigkeit Isotop I: x, wobei x eine Zahl zwischen 0 (0%) und 1 (100%) wäre
_a_
--- Häufigkeit Isotop II: x
_a_
--- somit hat das Isotop III die Häufigkeit (1-2x)
_a_
--- Zu erwartendes Molmasse: x*M(Isotop I) + x*M(Isotop II) + (1-2x)*M(Isotop III)
# -------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität ----------
# -------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-6
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Berechne den Kerndurchmesser
_s_ Radioaktivität, Kern, Durchmesser, Kerndurchmesser
_q_ Schätze den Durchmesser der folgenden Kerne ab:
_q_ Start-Liste Typ: abc
_q_ --- ^3H
_q_ --- ^40K
_q_ --- ^235U
_q_ Ende-Liste
_h_ Der Radius berechnet sich mit r = 1.2E-15*A^(1/3) (Resultat in Meter, wobei A die Nukleonenzahl ist)
_q_
_a_ Start-Liste Typ: abc
_a_ --- a) ^3H: d = 2*r = 2*1.2E-15*3^(1/3) = 3.46E-15 m
_a_ --- b) ^40K: d = 2*r = 2*1.2E-15*40^(1/3) = 8.21E-15 m
_a_ --- c) ^235U: d = 2*r = 2*1.2E-15*235^(1/3) = 1.48E-14 m
_a_ Ende-Liste
# -------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität ----------
# -------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-7
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Plot erstellen
# _b_ Wolfram-Alpha-Plot erstellen
_h_ Wolfram-Alpha: y = 2*1.2*10^-15*x^(1/3), x from 1 to 300
_s_ Radioaktivität, Wolfram, Wolfram-Alpha, Wolframalpha
_q_ Zeichne den Graph folgender Funktion r = 1.2E-15*A^(1/3) (Resultat in Meter)
_a_ noch nichts gemacht
# -------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität ----------
# -------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-8
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Dichte Heliumkern
# _b_ Berechne die Dichte eines Heliumkerns
_s_ Radioaktivität, Dichte, Kerndichte
_q_ Berechne die Dichte eines Heliumkernes ( ^4He )
_h_ Annahmen:
_h_
-- der Heliumkern beansprucht ein kugelförmiges Volumen
_h_
-- Masse Proton = Masse Neutron = 1 u
_a_ Es werden diverse Schritte benötigt:
_a_
- Dichte = m/V = m/(4/3*pi*r^3)
_a_
-- Masse des Kernes: je 2 Protonen sowie 2 Neutronen,
_a_
ca. 4 u, 1 u = 1.66E-27kg, somit 6.64E-27kg
_a_
-- Radius des Heliumkerns: r = 1.2E-15*4^(1/3) = 1.9049E-15 m
_a_
-- V = 4/3*pi*r^3) = 2.895E-44 m^3
_a_
- Dichte = m/V = 2.293E17 kg/m^3 (vgl. Wasser: 1000 kg/m^3)
# ----------------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität, Zerfall ----------
# ----------------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-9
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: ja
_l_ *
_p_ ja
_b_ Definiere (allgemein) die unterschiedlichen Zerfallsmöglichkeiten
_s_ Radioaktivität, Zerfall, Zerfälle, Alphazerfall, Betaminus, Betaplus, Betaminuszerfall, Betapluszerfall, Beta Minus,
_q_
Definiere allgemein die folgenden Zerfälle. Benutze folgendes Schema:
_q_
A => B + C, wobei bei allen Teilchen die Ordnungszahl sowie die Nukleonenzahl angegeben werden soll.
_h_ Alphazerfall: es entsteht ein alpha-Teilchen (He), Beta-Zerfall: es entsteht ein Elektron (Beta-Minus: negativ
_h_ geladenes Elektron, Beta-Plus: postiv geladenes Elektron)
_q_ Start-Liste
_q_ --- Alphazerfall
_q_ --- Beta-Minus-Zerfall
_q_ --- Beta-Plus-Zerfall
_q_ Ende-Liste
_a_ Start-Liste
##
## nachfolgende Dinge deshalb im html-code gemacht, weil regular-Expression Dinge zu mühsam werden für allgemeine Fälle
##
_a_ --- a) Alphazerfall: xyA =>
_a_ x-4y-2B
_a_ + 42He
_a_ --- b) Betaminus-Zerfall:
_a_
Ein Neutron wandelt sich (u.a.) in ein Proton und ein Elektron um:
_a_
xyA =>
_a_ xy+1B
_a_ + 0-1e-
_a_ --- c) Betaplus-Zerfall:
_a_
Ein Proton wandelt sich (u.a.) in ein Neutron und einem positiv (!) geladenen 'Elektron' um:
_a_
xyA =>
_a_ xy-1B
_a_ + 01e+
_a_ Ende-Liste
# ----------------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität, Zerfall ----------
# ----------------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-10
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ **
_p_ ja
_b_ Diverse Zerfälle 1
# _b_ Diverse Isotope machen einen Alpha, Beta oder Gammazerfall
_s_ Radioaktivität, Zerfall, Zerfälle, Alphazerfall, Betaminus, Betaplus, Betaminuszerfall, Betapluszerfall
_q_ Ergänze folgende Tabelle, indem in die Zellinhalte das entsprechende Element nach dem Zerfall
_q_ geschrieben wird. Eine Zeile ist schon gegeben, ergänze die restlichen Zellinhalte entsprechend.
_q_
Achtung: es ist gut möglich, dass die aufzuschrreibenden
_q_ Zerfälle in der Realität gar nicht stattfinden, hier geht es 'nur' um die Anwendung der Fakten.
_q_ $stop ... (Tabelle) ... stop$
_q_
_q_ Start-Tabelle
_q_ =header= Zerfall: $$ Alphazerfall $$ Beta-Minus-Zerfall $$ Beta-Plus-Zerfall
_q_ ^13C $$ ^9_4Be $$ ^13_7N $$ ^13_5B
_q_ ^17O $$ $$ $$
_q_ ^240U $$ $$ $$
_q_ ^232Th $$ $$ $$
_q_ ^200Au $$ $$ $$
_q_ ^214Pb $$ $$ $$
_q_ Ende-Tabelle
_a_
_a_ Start-Tabelle
_a_ =header= Zerfall: $$ Alphazerfall $$ Beta-Minus-Zerfall $$ Beta-Plus-Zerfall
_a_ ^13_6C $$ ^9_4Be $$ ^13_7N $$ ^13_5B
_a_ ^17_8O $$ ^13_6C $$ ^17_9F $$ ^17_7N
_a_ ^240_92U $$ ^236_90Th $$ ^240_93Np $$ ^240_91Pa
_a_ ^232_90Th $$ ^228_88Ra $$ ^232_91Pa $$ ^232_89Ac
_a_ ^200_79Au $$ ^196_77Ir $$ ^200_80Hg $$ ^200_78Pt
_a_ ^214_82Pb $$ ^210_80Hg $$ ^214_83Bi $$ ^214_81Tl
_a_ Ende-Tabelle
# -------------------------------------------
# ---------Radioaktivität, Zerfall ----------
# -------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-11
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ **
_p_ ja
_b_ Welches Element ?
_s_ Radioaktivität, Zerfall, Zerfälle, Alphazerfall, Betaminus, Betaplus, Betaminuszerfall, Betapluszerfall
_q_ Das Element x (Nukleonenzahl 214) zerfällt nach einem Alpha-Zerfall in drei identische Kerne y (Ordnungszahl 26). Ergänze y durch die
_q_ Ordnungszahl sowie Nukleonenzahl und schreibe die komplette Zerfallsreaktion auf.
_a_ ^214_80Hg => ^4_2He + 3* ^70_26Fe
# ----------------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität, Zerfall ----------
# ----------------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-12
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Was tun ?
# _b_ Beurteile was zu tun wäre
_s_ Diverse Strahler
_q_ Es sei gegeben jeweils ein (purer) Alphastrahler, Betastrahler sowie Gammastrahler. Auf einen
_q_ soll man sich setzen, den anderen essen und vom Dritten darf man sich soweit wie möglich entfernen. Was soll man tun?
_a_ Entscheidungsmatrix machen:
_a_
_a_ Start-Tabelle
_a_ $$ eat $$ sit $$ throw out window
_a_ alpha $$ 1 $$ 0 $$ 0
_a_ beta $$ 1 $$ 0.5 $$ 0
_a_ gamma $$ 0.5 $$ 0.5 $$ 0
_a_ Ende-Tabelle
_a_ Es gelte: 0 kein Schaden, 0.5 solalalala, 1 Schaden
_a_ Grundgedanke: der Gesamtschaden soll minimiert werden.
_a_ Ein Alphastrahler wird schon von wenig Material (z.B. Kleider absorbiert, aber auch beim essen
_a_ Magenschleimhaut, Darm), geringster Schaden somit bei alpha: sit
_a_ Ein Strahler muss gegessen werden ... kleinstes Übel beim Gammastrahler. Somit
_a_ soll man den Beta-Strahler aus dem Fenster werfen resp. sich von ihm entfernen.
_a_
_a_ from: https://www.youtube.com/watch?v=qjkTzk8NAxM
# ------------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität, HWZ ----------
# ------------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-13
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: ja
_l_ *
_p_ ja
_b_ Halbwertszeit 1
# _b_ Wieviele der ursprünglichen Atome sind nach einer gewissen Zeit noch vorhanden (HWZ)
_s_ Radioaktivität, HWZ, Halbwertszeit, Halbwertszeiten
_q_ Die Halbwertszeit ('HWZ') eines Isotopes betrage 10 Jahre. Nach wievielen Jahren (ausgedrückt in 'Ganz-Vielfachen der HWZ') ist
_q_ von der ursprünglich vorhanden Anzahl Atome noch folgende Menge erhalten
_q_ $stop ... (Liste) ... stop$
_q_ Start-Liste
_q_ --- die Hälfte
_q_ --- ein Viertel
_q_ --- ein 128stel
_q_ --- ca. 1 Prozent
_q_ --- ca. 1 Promill
_q_ --- ca. ein Millionstel
_q_ Ende-Liste
_h_ Erste Frage überhaupt: wieviele Halbwertszeiten sind vergangen?
_a_ Start-Liste
_a_ --- a) die Hälfte: eine HWZ ist verstrichen, somit 10 Jahre
_a_ --- b) ein Viertel: total zwei HWZ, also 20 Jahre
_a_ --- c) ein 128stel: total sieben HWZ, also 70 Jahre
_a_ --- d) ca. 1 Prozent: also ca. ein Hunderstel. 1/64 wären 6 HWZ, 1/128 wären 7 HWZ, also zwischen 60 - 70 Jahren
_a_ --- e) ca. 1 Promill: also ca. ein Tausendstel. 9 HWZ (=1/512), 10 HWZ (1/1024), somit zwischen 90 - 100 Jahren
_a_ --- f) ca. ein Millionstel: 2x=1'000'000, x zwischen 19 und 20. Also somit 190 - 200 Jahren. Aufgabe kann auch
_a_ ohne Mathematik gelöst werden, auf dem Taschenrechner 2^x ausprobieren, bis grösser als eine Million.
_a_
Mit Mathe: 2x =1'000'000, x = log(1'000'000)/log(2) = 19.93
_a_ Ende-Liste
# ------------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität, HWZ ----------
# ------------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-14
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ **
_p_ ja
_b_ Halbwertszeit, Masse
# _b_ Welche Masse ist nach einer gewissen Zeit noch vorhanden (HWZ)
_s_ Radioaktivität, HWZ, Halbwertszeit, Halbwertszeiten
_q_ Fiktive Annahme: Vor 10 Milliarden Jahren hätten 10 Milliarden ^244Pu existiert, dessen HWZ
_q_ 8.3E7 Jahre betrage. Wieviele Atomkerne sind heute von den ursprünglichen ^244Pu noch vorhanden?
_a_ Anzahl Kerne ursprünglich in mol: n(Pu) = m/M = 10^13kg / 0.244kg = 4.098E13 mol
_a_ Wirkliche Anzahl Kerne: 4.098E13 mol * 6.022E23 = 2.468E37
_a_ Heute noch vorhanden: N=No*2^(-t/T12) = 2.468E37 * 2^(-10^10/8.3E7) = 13.3 Kerne
# ------------------------------------------------
# -------Radioaktivität, Altersbestimmung ----------
# ------------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-15
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Altersbestimmung 1
# _b_ C-14-Konzentration bestimmen
_s_ Altersbestimmung
_q_ Wie alt ist eine Probe, die eine 8-mal tiefere ^14C-Konzentration enthält als ein noch
_q_ lebender Organsimus (HWZ(^14C)= 5730 Jahre)
_a_ Die Konzentration wurde 3-mal halbiert (und hat somit eine achtmal tiefere Konz.), d.h. die Probe ist
_a_ 3*5730 = 17190 Jahre alt.
# ------------------------------------------------
# -----Radioaktivität, Altersbestimmung ----------
# ------------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-16
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Altersbestimmung 2
# _b_ Anzahl C-14 bestimmen
_s_ Altersbestimmung, Verhältnis
_h_ Die (benötigte) Molmasse von ^12C beträgt 12.00000000000 g/mol.
_q_ Wieviele ^14C Atome enthält 1 g Kohlenstoff, der 5730 Jahre alt ist. Hinweis: eine aktuelle ('von gestern') Probe
_q_ habe ein ^14C/^12C von 1.2E-12.
_a_
1 g ^12C enthält wieviele Atome: n=m/M= 1/12 mol resp. 5.018E22 ^12C-Atome
_a_ Nach 5730 Jahren ist eine HWZ vorbei. Somit ist das Verhältnis nur noch halb so gross wie früher. Es gilt:
_a_ ^14C/^12C = x = 1/2 * 1.2E-12
_a_ ^14C = 1/2 * 1.2E-12 * ^12C = 1/2 * 1.2E-12 * 5.018E22 = 3.0E10
# ------------------------------------------------
# -----Radioaktivität, Altersbestimmung ----------
# ------------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-17
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Altersbestimmung 3
# _b_ Zugänglicher Zeitraum für Altersbestimmung
_s_ Altersbestimmung, Zeitraum
_q_ Was für ein Zeitbereich ist mit der ^14C-Methode zugänglich. Folgende Annahme: die Messgrenze
_q_ sei ca. 1000 mal kleiner als die Konzentration an 14^C, welche in lebenden Organismen nachgewiesen werden kann.
_a_ Die Messgrenze ist ca. 1000 mal tiefer als die Konzentration in lebneden Organismen. Nach 10 Halbwertszeiten hat die
_a_ Konzentration um den Faktor 2^10 = 1024 abgenommen. Damit liegt die Messgrenze bei ca. 10*5730 = ca. 60'000 Jahren.
# ------------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität ----------
# ------------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-18
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Allgemeines 1
# _b_ Gemeinsamkeiten verschiedener Isotope
_s_ Radioaktivität, Isotope
_q_ Was ist den drei Siliciumisotopen ^28Si, ^29Si, ^30Si gemeinsam, was ist verschieden?
_a_ Die Protonen und Elektronenzahl ist immer gleich, aber die Neutronenzahl ist verschieden.
_a_ Die chemischen Eigenschaften der drei Isotope sind gleich, nur der Kern ist unterschiedlich schwer. Dadurch
_a_ ergeben sich unterschiedliche physikalische Eigenschaften
# ------------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität ----------
# ------------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-19
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Prozentuale Häufigkeit 1
_s_ Isotop, Häufigkeit
_q_ In welchen prozentualen Anteilen liegen ^28Si und ^29Si vor, wenn
_q_ der massenprozentuale Anteil von ^30Si 3.1 % beträgt?
_q_ Hinweis: m(^28Si) = 27.9769 u, m(^29Si) = 28.9765 u, m(^30Si) = 29.9738 u
_a_ x = Häufigkeit in % von ^28Si, y = Häufigkeit in % von ^29Si
_a_ Gleichung 1: x + y + 3.1 = 100
_a_ Gleichung 2: (x*27.9769u + y*28.9765u + 3.1*29.9738u) / 100 = 28.09u
_a_ Gewichtete Durchschnittsmasse von Si (gemäss Periodensystem): 28.09 u
_a_ x und y mit Gleichungen 1 und 2 bestimmen. x = 92.2 %; y = 4.7%
# ------------------------------------------------
# --------------- Radioaktivität ----------
# ------------------------------------------------
_t_ Radioaktivität
_n_ Radio-20
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_b_ Massenunterschiedliche Moleküle
_s_ Radioaktivität, Isotope
_q_ Bei der Reaktion von Brom mit Wasserstoff entsteht Bromwasserstoffgas (HBr).
_q_
a) Wie viele verschiedene HBr - Moleküle mit unterschiedlicher Masse werden dabei gebildet, wenn Wasserstoff
_q_ in den Isotopen Wasserstoff (1^H) und Deuterium (2^H =D), Deuterium genannt und Brom als 79^Br und 81^Br auftritt?
_q_ $stop b) ... stop$
_q_
b) Welche Isotopenkombination wäre das leichteste HBr, welches das schwerste HBr-Molekül?
_a_ a) Es gibt 4 verschiedene mögliche Paare: 1^H-79^Br, 1^H-81^Br, 2^H-79^Br und 2^H-81^Br.
_a_
b) Die Masse von 1^H-79B^r beträgt 80 g/mol, von 1^H-81^Br 82 g/mol, von 2^H-79^Br
_a_ 81 g/mol und von 2^H-81^Br 83 g/mol. Also 4 verschiedene Massen!
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze
_n_ Salze-1
_o_ ek
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Salze
_b_ Unterschiedliche Salze bilden
_q_ Bilde folgende Salze aus den neutralen Elmenenten und schreibe die ausgeglichene Reaktionsgleichung auf:
_q_ Start-Liste
_q_ --- NaCl
_q_ --- MgO
_q_ --- KBr
_q_ --- Al_2O_3
_q_ --- Eisen(II)oxid
_q_ --- Eisen(III)oxid
_q_ --- Natriumoxid
_q_ --- Calciumoxid
_q_ Ende-Liste
_a_ Start-Liste
_a_ --- a) Na + 1/2 Cl_2 --> NaCl
_a_ --- b) Mg + 1/2 O_2 --> MgO
_a_ --- c) K + 1/2 Br_2 --> KBr
_a_ --- d) 2*Al + 3*O_2 --> 2*Al_2O_3
_a_ --- e) Fe + 1/2 O_2 --> FeO
_a_ --- f) 2*Fe + 3/2*O_2 --> Fe_2O_3
_a_ --- g) 2*Na + 1/2 O_2 --> Na_2O
_a_ --- h) Ca + 1/2 O_2 --> CaO
_a_ Ende-Liste
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze
_n_ Salze-2
_o_ ek
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_q_ Zeichne folgende mehratomigen Anionen: a) Sulfat b) Nitrat c) Carbonat d) Hydrogensulfat
_s_ Salze zeichnen, mehratomige Anionen
_b_ Mehratomige Anionen zeichnen
_a_ noch nichts gemacht
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze / Ionen zeichnen
_n_ Salze-3
_o_ ek
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_s_ Ionen 1
_b_ Häufigsten Ionen
_q_ Schreibe jeweils die häfigsten Ionen auf, welche aus den folgenden Elementen gebildet werden können:
_q_ a) Natrium b) Magnesium c) Fluor d) Sauerstoff e) Stickstoff f) Aluminium
_a_ a) Na^+ b) Mg^2+ c) F^-
_a_
d) O^2- e) N^-3 f) Al^3+
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze / Bilde Salze
_n_ Salze-4
_o_ ek
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_s_ Ionen, Salz
_b_ Bilde Salze aus Ionen
_q_ Welche Salze lassen sich aus den folgenden Ionen bilden:
_q_
Al^3+,NH_4^+, Fe^2+, Fe^3+, Na^+, Ag^+, Mn^2+, O^2-, Cl^-
_q_ S^2-, NO_3^-, Br^-, SO_4^2-, H_2PO_4^-, CO_3^2-,
_a_ O^2- $$ Cl^- $$ NO_3^-
_a_ Mg^2+ MgO $$ MgCl_2 $$ Mg(NO_3)_2 $$
_a_ .............. noch nicht fertig ............
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze
_n_ Salze-5
_o_ ek
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_s_ Salze, Salzformel
_b_ Salzformel bilden
_q_ Schreibe die Salzformel auf, welche sich aus den häufigsten Ionen folgender Elemente bilden lassen:
_q_
Brom, Sauerstoff, Kalium, Aluminium
_a_ Die häufigsten Ionen wären Br^-, O^2-, K^+_ sowie Al^3+
_a_
H_2O
_a_
Br^- ,O^2-
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze
_n_ Salze-6
_o_ ek
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Definition Salz
_s_ Salz
_q_ Was ist überhaupt ein Salz ?
_a_ Die Kombination zwischen einem Nichtmetall und einem Metall ergibt ein Salz. Z.B. Natrium (=Metall, Na) + Chlorgas
_a_ (=Nichtmetall, Cl_2) reagiert zum Kochsalz, NaCl. Achtung: Stöchiometrie geht noch nicht auf!
_a_
Achtung: es gibt (wenige) Ausnahmen, z.B. Ammoniumnitrat (NH_4NO_3).
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze
_n_ Salze-7
_o_ ek
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_b_ Salzaufbau
_s_ Salze
_q_ Wie sind Salze aufgebaut?
_a_ Ganz grob schematisch: positiv geladene Teilchen liegen neben negativ geladenen Teilchen und umgekehrt.
_a_ Durch die gegenseitige Anziehung ergibt sich ein stabiles Gitter.
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze
_n_ Salze-8
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_b_
_s_
_p_ nein
_q_ Was ist ein Kation?
_a_ Wenn ein Atom ein Elektron (negativ geladen!) verliert, so ist das Atom danach positiv geladen.
_a_ Zur Erinnerung nochmals: Elektronen sind negativ geladen, wenn z.B. ein Mg 2 Elektronen verliert, so bleibt ein Teilchen
_a_ zurück, welches zweifach geladen ist: Mg^2+. Positiv geladene Teilchen werden Kationen genannt.
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze
_n_ Salze-9
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_b_
_s_
_q_ Was ist ein Anion?
_a_ Wenn ein Atom ein Elektron aufnimmt, so ist danach das Atom negativ geladen. Z.B. Ein Fluor-Atom nimmt ein Elektron auf
_a_ und wird zum F^-. Negativ geladenen Teilchen werden Anionen genannt.
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze
_n_ Salze-10
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_b_
_s_
_q_ Was ist eine Legierung?
_a_ Ein Gemisch auf (mindestens) zwei Metallen wird Legierung genannt. Idealerweise hat die Mischung eine bessere,
_a_ praktischere Eigenschaft als das reine Metall selbst. Z.B. ist eine Mischung auf Kufper und Zink (:Messing)
_a_ härter als die reinen Elemente.
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze
_n_ Salze-11
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_b_
_s_
_q_ Wieso wird Energie frei, wenn Wasser sich an Ionen anlagert ?
_a_ Betrachte den umgekehrten Fall: das Lösen von Ionen von Wasser. Da zwischen diesen beiden Komponenten eine
_a_ Ion-Dipol-Wechselwirkung besteht muss eine Kraft zum Trennen aufgewendet werden. Nun haben wir eigentlich einen
_a_ umgekehrten Vorgang zum Anlagern des Wassers. Aus logischer Sicht muss nun für den umgekehrten Fall ('Lösen einer
_a_ Dipol-Ion-Wechselwirkung') die gleiche 'Menge' Energie frei werden wie beim Anlagern eines Ions an einen Dipol.
_a_ Einziger Unterschied: das Vorzeichen der Energie.
# -------------------------------------------
# --------------- Salze -------------------
# -------------------------------------------
_t_ Salze
_n_ Salze-12
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_b_
_s_
_q_ Was ist eine Hydrathülle ?
_a_ Wasser kann sich um ein Ion anlagern, diese Schicht um das Ion wird Hydrathülle genannt. Achtung: es gibt einen Unterschied
_a_ in der rälichen Anordnung der Wassermolekül, wenn ein Kation oder Anion vorliegt.
# -------------------------------------------
# --------------- Redox ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Redox
_n_ Redox-1
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Oxidationszahlen
_s_ Oxidationszahl, Oxidationszahlen, Oxzahl, Redox
_q_ Bestimme die Oxidationszahl der C-Atome in folgenden Verbindungen:
_q_
a) CH_4 b) CH_3F c) CHF_3 d) CH_4O
_h_ Die Moleküle sind neutral (keine Ladung: =0), das heisst also, dass die Summe der Oxidationszahlen gleich 0 sein muss.
_a_ a) CH_4: C -IV H +I
_a_
b) CH_3F: F -I H +I C -II (F hat fast immer die Oxzahl -I, H fast immer +I)
_a_
c) CHF_3: F -I H +I C +II
_a_
d) CH_4O: O -II H +I C -II
# -------------------------------------------
# --------------- Redox ---------------------
# -------------------------------------------
_t_ Redox
_n_ Redox-2
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ nein
_b_
_s_
_q_ Bestimme die Oxidationszahl der C-Atome in folgenden Verbindungen:
_q_
a) N_2O_4 b)NO c)HNO3 d) H3O+ e) NH4+
_a_ a) N_2O_4: O -II, N +II
_a_
b)
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# -------------------------------------------
_t_ Säure-Base
_n_ SB-1
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Definition der Säure
_s_ Säure, Base
_q_ Was ist eine Säure oder Base ?
_a_ Es gibt verschiedene Definitionen. Die Einfachste: eine Säure ist eine Verbindung, welche H^+
_a_ (auch Protonen genannt) abgeben kann, z.B. HF. Eine Base ist demzufolge eine Substanz, welche H^+ aufnehmen kann.
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# -------------------------------------------
_t_ Säure-Base
_n_ SB-2
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Unterschied H zu Proton
_s_ Proton, Säure, Base
_q_ Ist ein H^+ das Gleiche wie ein Proton?
_a_ Im Prinzip ja, ABER Achtung: Es ist das Proton eines nackten Wasserstoffatoms (_apo_H ohne Elektron_apo_) gemeint.
_a_ Pro Memoria: die Elemente setzen sich aus den Protoenn und evetuell Neutronen zusammen (sowie einer gewissen Zahl Elektronen).
_a_ Somit haben alle Elemente auch eine gewisse Anzahl Protonen, Helium zum Beispiel zwei Protonen. Diese Protonen machen aber
_a_ NICHT das Charakterisitikum einer Säure aus.
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# -------------------------------------------
_t_ Säure-Base
_n_ SB-3
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_q_ Was ist der pH?
_b_ Definition des pH_apo_s
_s_ Säure, Base, pH
_a_ Prinzipiell eine Konzentration (_apo_Anzahl Teilchen pro Volumen_apo_). Beim pH werden die H+ (oder genauer H_3^O+ )
_a_ betrachtet. Da diese Anzahl sich in Grössenordnungen von 1 mol/l bis 0.00000000000001 mol/l bewegen nimmt man der
_a_ Übersicht wegen den (negativen-Zehner)-Logarithmus, konkreter: pH = -log(c[H_3O^+]).
_a_ Damit ergibt sich eine Spannbreite des pH_apo_s von -log(1) = -log(10^0)= 0 bis zu
_a_ -log(0.00000000000001) = log(10^-14)= 14
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# -------------------------------------------
_t_ Säure-Base
_n_ SB-4
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ pKs
_q_ Was ist der pKs?
_s_ pKs, Säure, Base
_a_ Sei HX eine Säure die mit Wasser reagiert, so lässt sich mit Hilfe des chemischen Gleichgewichtes
_a_ folgends definieren: K=(c[H_3O^+] · c[X-])/(c[H_2O · c[HX]) . Des weiteren kann weiter vereinfacht werden, da die
_a_ Wasserkonzentration ca. 1000 mal grösser ist im Vergleich zu einer Säre: K_S= (c[H_3O^+] · c[X-])/(c[HX]) .
_a_ Anstelle des K_S Wertes wird auch vom K_W Wert gesprochen.
_a_ Eine Substanz, welche somit _apo_gerne_apo_ seine Protonen abgibt (an Wasser) hätte somit einen hohen K_W-Wert und
_a_ umgekehrt. Wiederum sind die Zahlen klein, daher wird wieder der (negative-Zehner)-Logarithmus genommen: pK_S = -log(K_S).
_a_ Quintessenz: der pK_S entspricht der Abgabebereitschaft von H+ (Protonen) einer Verbindung.
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# -------------------------------------------
_t_ Säure-Base
_n_ SB-5
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ pH - pKs
_q_ Ist pH und pKs das Gleiche?
_s_ pH, pKs, Säure, Base
_a_ Nein. Kurz gesagt: Der pH-Wert entspricht (schlussendlich) einer bestimmten Anzahl Protonen, der pKs-Wert entspricht
_a_ einer Abgabebereitschaft der Protonen. (Hinweis: jeweils negativer dekadischer Logarithmus)
_a_ Vergleich: viel Geld - wenig Geld (:pH), geizig - grosszügig (:pKs) .
_a_
Achtung (!): Mathematisch kann sich aber eine Gleichheit ergeben: aus der Henderson-Hasselbalch-Gleichung
_a_ (pH=pKs + log ...) folgt rein mathematisch, wenn der Beitrag des Log-Wertes gleich Null ist, pH = pKs
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# -------------------------------------------
_t_ Säure-Base
_n_ SB-6
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_q_ Welche H_apo_s sind sauer ?
_b_ Säurestärke
_s_ Säure, Base, Säurestärke, pKs
_a_ Eine Verbindung kann mehrere H-Atome enthalten, z.B. Essigssäure, CH_3COOH. Die an das C-Atom gebunde H_apo_s sind
_a_ weniger stark polarisiert als das H, welches an das O-Atom gebunden ist. Grund: Unterschiede der Elektronegativitäten:
_a_ C und H haben ähnliche EN-Werte und somit ähnlich partiell positiv resp. negativ geladen. O und H weisen jedoch sehr
_a_ unterschiedliche EN-Werte auf, wobei das H klar positiv partiell geladen, im Gegensatz zum negativ partiell geladenen O-Atom.
_a_ Das Abspalten eines H^+ (beachte: keine Teilladung sondern eine komplette positive Ladung) wird somit durch diesen
_a_ grossen EN-Unterschied erleichtert. (Hinweis für die Spezialisten: ja, ich weiss, HF macht Probleme,
_a_ führt aber an dieser Stelle zu weit)
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# -------------------------------------------
_t_ Säure-Base
_n_ SB-7
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Konjugiert_1
_q_ Was sind konjugierte Säure-Base-Paare ?
_s_ Säure, Base, konjugiert, Paare
_a_ Gibt eine Säure sein(e) Protonen ab, so entsteht das Basenteilchen (Base weil es ja theoretisch das Proton wieder
_a_ aufnehmen könnte). Diese zusammen gehörenden Paare werden konjugierte Säure-Base-Paare genannt.
_a_
Beispiel: H_3O^+ als Säure wird zu H_2O. Somit wäre H_3O^+ / H_2O das Säure-Base-Paar. Trivial but: beachte,
_a_ dass zuerste das Säure-Teilchen (H_3O^+) erscheint.
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# -------------------------------------------
_t_ Säure-Base
_n_ SB-8
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ **
_p_ ja
_b_ Konjugiert_2
_s_ Konjugiert, konjugierte, Säure, Base
_q_ Bezeichne folgende Säure-Base-Paare genauer (_apo_x ist konjugierte Säure / Base von y etc_apo_):
_q_
a) H_2CO_3 + 2 H_2O <=> CO_3^(2-) + 2 H_3O^+
_q_
b) NH_3 + H_2O <=> NH_4^+ + OH^-
_a_ a) H_2CO_3 ist die konjugierte Säure zu CO_3^(2-)
_a_ CO_3^(2-) ist die konjugierte Base zu H_2CO_3
_a_ H_2O ist die konjugierte Base zu H_3O^+
_a_ H_3O^+ ist die konjugierte Säure zu H_2O
_a_ b) NH_3 ist die konjugierte Base zu NH_4^+
_a_ NH_4^+ ist die konjugierte Säure zu NH_3
_a_ H_2O ist die konjugierte Säure zu OH^-
_a_ OH^- ist die konjugierte Base zu H_2O
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# -------------------------------------------
_t_ Säure-Base
_n_ SB-9
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_q_ Wieso wird der Logarithmus verwendet?
_b_ Logarithmus
_s_ Säure, Base, pH, Logarithmus
_a_ Bei Berechnungen rund um das Thema Säure-Base hat man es sehr oft mit sehr kleinen Konzentrationen zu tun,
_a_ dies entspricht auch dem Labor-Alltag. Üblicherweise bewegen sich die Konzenrationen irgendwo im Millimolaren Bereich.
_a_ Werden nun zusätzlich die Konzentrationen der H_3O+ betrachtet, so sind diese oftmals noch kleiner, z.B. 0.00001 mol/l
_a_ oder 0.000001 mol/l. Welche der beiden Konzentrationen ist nun kleiner? Und hat man sich vielleicht beim Zählen der
_a_ Nullen vertran ... mühsam. Wird der (dekadische) Logarithmus genommen und mit -1 multipliziert, so erhält man eine
_a_ Grösse, welche auch im Laboralltag viel intuitiver ist.
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# -------------------------------------------
_t_ Säure-Base
_n_ SB-10
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ **
_p_ ja
_b_ pH-Wert 1
_s_ pH, pH-Wert, Säure, Base
_q_ Berechne den pH einer 3 molaren Salzsäurelösung.
_a_ Der pH-Wert ist ja der negative (dekadischer) Logarithmus der Konzentration von H_3O^+ Teilchen in einer Lösung.
_a_ Die Konzentration muss sich im Bereich von 1 mol/l bis 10^-14 mol/l bewegen. Somit ergbit sich ein möglicher
_a_ pH-Wert von pH = -log 1 = 0 bis pH = -log 10^-14 = 14.
_a_
Die Antwort (auf die Frage) lautet somit: kann nicht gesagt werden, da die Konzentration grösser
_a_ als 1 mol pro Liter ist.
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# ------------------------------------------- H_3O+ sowie OH_-
_t_ Säure-Base
_n_ SB-11
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Berechne diverse Werte (pH etc.)
_s_ Säure, Base, Ionenprodukt
_q_ Berechne / Ergänze die Werte in folgender Tabelle.
_q_ $stop ... (Tabelle) ... stop$
_q_ Start-Tabelle
_q_ c(H_3O^+ mol/l) $$ c(OH^- mol/l) $$ pH $$ pOH
_q_ 0.001 $$ $$ $$
_q_ 0.01 $$ $$ $$
_q_ $$ 0.1 $$ $$
_q_ $$ 0.2 $$ $$
_q_ $$ $$ 12 $$
_q_ $$ $$ $$ 11
_q_ Ende-Tabelle
_a_ Zur Erinnerung: Das Ionenprodukt gilt für jede Konzentration, für jeden pH resp. pOH.
_a_
Ionenprodukt: c(H_3O^+)*c(OH^-) = 10^-14 mol^2/l^2
_a_ Start-Tabelle
_a_ c(H_3O^+ mol/l) $$ c(OH^- mol/l) $$ pH $$ pOH
_a_ $bf{0.001 = 10^-3} $$ 10^-11 $$ 3 $$ 11
_a_ $bf{0.01 = 10^-2} $$ 10^-12 $$ 2 $$ 12
_a_ 10^-13 $$ $bf{0.1 (10^-1)} $$ 13 $$ 1
_a_ 10^-14/0.2 = 5E-14 $$ $bf{0.2 } $$ 13.3 $$ 0.7
_a_ 10^-12 $$ 10^-2= 0.01 $$ $bf{12 } $$ 2
_a_ 10^-3 = 0.001 $$ 10^-11 $$ 3 $$ $bf{11 }
_a_ Ende-Tabelle
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# ------------------------------------------- H_3O+ sowie OH_-
_t_ Säure-Base
_n_ SB-12
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ Sauer, Neutral und Basisch, Bereich angeben
_s_ Säure, Base
_q_ Ergänze die fehlenden Lücken in der Tabelle mit den Werten < 7, = 7, > 7, < 10^-7, = 10-^7 sowie > 10^-7
_q_ $stop ... (Tabelle) ... stop$
_q_ Start-Tabelle
_q_ =header= Bezeichnung $$ saure Lösung $$ neutrale Lösung $$ basische Lösung
_q_ c(H_3O^+ mol/l) $$ $$ $$
_q_ pH $$ $$ $$
_q_ c(OH^- mol/l) $$ $$ $$
_q_ pOH $$ $$ $$
_q_ Ende-Tabelle
_a_
_a_ Start-Tabelle
_a_ =header= Bezeichnung $$ saure Lösung $$ neutrale Lösung $$ basische Lösung
_a_ c(H_3O^+ mol/l) $$ > 10^-7 $$ = 10^-7 $$ < 10^-7
_a_ pH $$ < 7 $$ = 7 $$ > 7
_a_ c(OH^- mol/l) $$ < 10^-7 $$ = 10^-7 $$ > 10^-7
_a_ pOH $$ > 7 $$ = 7 $$ < 7
_a_ Ende-Tabelle
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# ------------------------------------------- H_3O+ sowie OH_-
_t_ Säure-Base
_n_ SB-13
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ **
_p_ ja
_b_ Konzentrationen Hydroxonium etc
_s_ Säure, Base
_q_ Gegeben sei eine Lösung A mit pH = 7 sowie eine Lösung mit pH = 8. Beurteile (richtig - falsch) folgende Aussagen:
_q_ Start-Liste
_q_ --- Die H_3O^+-Konzentration von A ist zehnmal so gross wie die der Lösung B
_q_ --- Die H_3O^+-Konzentration von A ist gleich der OH^- Konzentration von A
_q_ --- Die H_3O^+-Konzentration von B ist zehnmal kleiner als die c(OH^-)der Lösung B
_q_ Ende-Liste
_a_ Start-Liste
_a_ --- a) korrekt, pH=7 => c(H_3O^+) = 10^-7 mol/l; pH = 8 , c(H_3O^+) = 10^-8 mol/l
_a_ --- b) korrekt, Spezialfalls bei pH=7, c(H_3O^+) = c(OH^-)
_a_ --- c) falsch. pH=8 => c(H_3O^+) = 10^-8 mol/l; pOH = 14-pH = 6 => c(OH^-) = 10^-6 mol/l
_a_ also ist c(H_3O^+) 100* mal kleiner als c(OH^-)
_a_ Ende-Liste
# -------------------------------------------
# --------------- Säure - Base---------------
# -------------------------------------------
___
_t_ Säure-Base
_n_ SB-14
_o_ rs
_k_ Kontrolliert: nein
_l_ *
_p_ ja
_b_ pH-Berechunungen, 1
_s_ Säure, Base, Berechnungen
_q_ Berechne die pH-Werte folgender Lösungen, das Lösungsmittel sei immer reines Wasser:
_q_ Start-Liste
_q_ --- 1 g Salzsäure (HCl) gelöst in einem Liter Wasser
_q_ --- 1 kg Salzsäure (HCl) gelöst in einem Kubikmeter Wasser
_q_ Ende-Liste
___ Drei '_' definieren das Ende des Files, kann auch hier sein.
Ab hier aufhören einzulesen ...........................
Ab hier aufhören einzulesen ......................................
Ab hier aufhören einzulesen ....................................
Fragen von den Schülern !!
...........................................................................................................
_t_ Säure-Base
_o_ Theo und Ylva
_q_ Was sind Ampholyte?
_a_ Amphoyte können als Säure sowie als Base agieren.
_a_ Somit können sie H^+ abgeben oder aufnehmen.
_a_ typische Beispiele wären Wasser (H_2O), Ammoniak (NH_3), Hydrogencarbonat (HCO_3^-)und Hydrogensulfat (HSO_4^-)
_t_ Säure Base
_o_ Theo und Ylva
_q_ Alle reinen Säuren sind nicht elektrisch leitfähig. Warum sind dann in Wasser gelöste Säuren elektrisch leitfähig?
_a_ Aufgrund der chemischen Reaktion bilden sich frei bewegliche Ionen, welche den Strom leiten können.
_t_ Säre Base
_o_ Theo und Ylva
_q_ Macht es einen Unterschied für den pH-Wert aus, ob die Säure in Wasser oder in Alkohol gelöst wird?.
_a_ Ja! Wasser ist pH-neutral Alkohol jedoch nicht. Bei Wasser ändert sich somit nur das Volumen, doch bei Alkohol findet eine Neutralisierung statt
..................................................................................................................
_t_ Säure-Base
_o_ sm
_q_ Was entsteht bei der vollständigen deprotonierung von H_3PO_4?
_s_ 1*PO_4^3- + 2*H^+
_t_ Atombau
_o_ sm
_q_ Welches der folgenden Atomen hat den grössten Atomradius?
_q_ a) H
_q_ b) Fe
_q_ c) Cs
_q_ d) Xe
_s_ Antwort c) ist richtig.Der Atomradius ist unten links am grössten und oben rechts am kleinsten.
_t_ Säure Basen
_o_ sm
_q_ Richtig oder Falsch?
_q_ PH-Papier färbt sich in Kontakt mit Salzsäure blau.
_s_ Falsch. PH-Papier wird rot im Kontakt mit Säure.
_t_ Stöchiometrie
_o_ sm
_q_ Bilde die Reaktionsgleichung für die Verbrennung von C_3H_5N_3O_9?
_s_ 4 C_3H_5N_3O_9 + 12 CO_2 + 10 H_2O + 5 N_2 + 2 NO
..........................................................................................................
_t_ Säure-Base
_o_ rn
_q_ was entsteht bei der einfachen Deprotenierung von H_2SO_4
_a_ H_2SO_4 -> H+ + SO_4^-1
_t_ Reaktionsgleichung
_o_ rn
_q_ Erstelle eine Reaktionsgleichung, bei der Essigsäure mit Natronlauge vermischt wird?
_a_ NaHCO3 + CH3COOH -> CH3COONa + H2O + CO2
..................................................................................................
_t_Säure-Base
_o_lg
_q_Komplette Deprotonierung von H_2CO_3
_a_H_2CO_3 + 2*H_2O -> 2*H_3O^+ + PO_4^3-
_t_ZMK
_o_lg
_q_Was sind die Bedingungen für Wasserstoffbrücken
_a_H muss dabei sein
_a_H muss an eines der Elemente F,O oder N gebunden sein
_a_Freies Elektronenpaar
_a_Linerarität ("H in der Mitte")
_t_Moleküle
_o_lg
_q_Was ist Ethanol
_a_CH_3CH_2OH
..................................................................................................
_t_ Säure-Base
_o_rs
_q_ was ist Schwefelsäure
_a_H_2SO_4 gäbe zwei Protonen ab, also H^+sowie SO_4^2+
_t_ Säure-Base
_o_lm
_q_ H_2SO_4 + 2H_2O <--> SO_4^2- + 2H_3O^+
_q_ Was ist die konjugierte Base zu H_SO_4? (komplette Deprotonierung)
_a_ Die konjugierte Base zu H_2SO_4 ist SO_4^2-
_t_ Säure-Base
_o_ lm
_q_ Was ist die Besonderheit eines Ampholyten?
_a_ Ampholyten können sowohl Protonen aufnehmen als auch abgeben.
_a_ z.B. H_3O^+ <--> H_2O <--> H^+ + OH^-
_t_ Säure-Base
_o_lm
_q_ Man löse 500g HCl in 10m^3 Wasser.
_q_ Bestimme den pH.
_a_ m=500g, M=36.5, V=10000
_a_ n=m/M, 500[m]/36.5[mol/g] = 13.6986[mol]
_a_ c = 13.6986[mol]/10000l = 0.00137[mol/l]
_a_ pH = -log(0.00137[mol/l]) = 2.86332
................................................................................................
_t_ Säure-Base
_o_ sk, mw, ag
_q_ Wie funktioniert eine Neutralisationsreaktion?
_a_ Die beiden Stoffe gleichen sich soweit aus, bis nur noch der Stoff, von dem mehr Mol vorhanden sind, Teilchen übrig bleiben. Nun wird nur noch mit dieser Anzahl weitergerechnet.
_t_ Chemisches Gleichgewicht
_o_ sk, mw, ag
_q_ Wie stellt man die Gleichgewichtskonstante auf?
_a_ K= c(Produkt)/c(Edukt).
_t_ Stöchiometrie
_o_ sk, mw, ag
_q_ Du hast 3 Tonnen Methamphetamin (C_10H_15N) mit einer Reinheit von 99.1%. Die Polizei konfisziert und verbrennt es in einer Spezialglasform.
_q_ Stelle die Reaktionsgleichung auf.
_q_ Wieviel Mol Methamphetamin sind das?
_q_ Wieviel kg H_2O enstehen
_a_ 2*C_10H_15N + 24*O_2 -> 2*CO_2 + 20*H_2O + 15N_2
_a_ 3'000'000g / 149g/mol = 20134.2 mol
_a_ 22371.4 g = 22.3714 kg
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_t_ Thermodynamik
_n_
_o_ Elisa, Micaela
_q_ Was ist die Bindungsenthalpie?
_a_ Unter der Bindungsenthalpie versteht man die Energie, die frei wird, wenn zwei Atome eine Elektronenpaarbindung eingehen.
_a_ NB: Zur Spaltung der Bindung in Radikale (in die Einzelteile) muss wieder der gleiche Energiebetrag (auch Dissoziationsenergie
_a_ genannt) aufgewendet werden.
_t_ Thermodynamik
_n_
_o_ Elisa, Micaela
_q_ Was hat mehr Entropie: CH_4 oder C_2H_6 ?
_a_ C_2H_6 besitzt eine höhere Entropie.
_a_ Weil: Allgemein gilt, je komplexer ein Molekül (d.h. je grösser die Anzahl vorhandener Atome),
_a_ desto grösser ist die molare Standardentropie (= Entropie bei Standardbedingungen) des Stoffes.
... Bild war dabei !! ...
_t_ Thermodynamik
_n_
_o_ Elisa, Micaela
_q1_ Was ist die Standardentropie?
_q2_ Was ist die Standadenthalpie?
_a1_ Die molare Standardentropie (= Entropie bei Standardbedingungen) des Stoffes.
_a2_ Die molare Standardenthalpie dH_f° ist die Energie, die bei der Bildung von einem mol einer Verbindung aus den Elementen umgesetzt wird.
_t_ Thermodynamik
_n_
_o_ Elisa, Micaela
_q_ Wie lautet der zweite Hauptsatz der Thermodynamik?
_a_ Freiwillige Prozesse verlaufen in einem (abgschlossenen) System stets in die Richtung, in der die Ordnung des Systems abnimmt (oder die Unordnung zunimmt).
_a_ NB: Es geht hier also um die Richtung freiwilliger Prozesse!
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Zeichne ein funktionierendes Daniell-Element und kennzeichne alle wichtigen Komponenten.
Gegeben seien die Halbzellen Kupfer-Kupfersulfat sowie Silber-Silbernitrat.
a) Welche Spannung wird gemessenen
b) Wieos weicht die gemessene Spannung oftmals von der experimentell bestimmten Spannung ab?
(: Andere Konzentration (nicht 1 mol/l) sowie eine andere Temperatur als 25 Grad Celsius)
# -------------------------------------------
# --------------- OC ---------------------
# -------------------------------------------
Zeichne drei verschiedene Skelettformeln eines Alkans sowie folgender funktioneller Gruppe:
a) Aldehyd b)Keton c) Ester d) Alkohol e) Carbonsäure
___ alte Fragen ... irgendein word-File
Welche chemische Reaktion ist die schnellste? Warum?
-Aus welchen wichtigen Bestandteilen ist ein Atom aufgebaut? Und wo befinden sich die?
-Wie kann die Radioaktivität dem menschlichen Körper Schaden zufügen und weshalb kommt es zu Missbildungen oder Tot?
-Ist eine chemische Reaktion schneller bei Kälte oder bei Hitze? Und warum?
-Was bewirkt ein Katalysator?
Was bringt es bei einer Reaktion das Produkt bzw. die Produkte zu entfernen?
Wann laufen Prozesse freiwillig ab?
Fragen zum Chemieunterricht
Allgemeines (Stöchiometrie, Gasgesetze ..)
(1) Wo ist die Grenze zwischen Chemie und Physik?
(2) Was ist der Unterschied zwischen Chemie und Physik?
(3) Wieso haben die Atome „Uuu“ etc. mehr als zwei Buchstaben als Abkürzung?
(4) Wie kann man eine stöchiometriesche Formel am besten auflösen? Verfahren?
(5) Wie gross ist das Volumen eines Gases bei Normalbedingungen?
(6) Wie lautet die Gasgleichung?
(7)
(8) Nenne die 3 Aggregatszustände
(9)
Atombau
(10) Was ist Licht?
(11) Nenne ein typisches Beispiel für eine exotherme Reaktion!
(12) Was ist ein Valenzelektron?
(13) Was ist die Lewis-Formel? Wozu dient sie?
(14) Wie nennt man die verschiedenen Haupt und Nebenschalen eines Atoms?
(15) Wieviel Platz hat man auf den jeweiligen Hüllen?
(16) Weshalb ist das Elektron grösser und schwerer als die Neutronen bzw. Protonen?
(17)
ZMK
(18) Was sind eigentlich ZMKs?
(19) Wovon ist die Siedetemperatur abhängig?
(20) Zeichne eine Wasserstoffbrücke
(21) Wirken Van der Vaals Kräfte bei allen Molekülen?
(22)
Salze
(23) Wie lautet die Reaktionsgleichung von Kochsalz?
(24) Was ist die Besonderheit an Salzen?
(25) Was sind Kationen?
(26) Wie nennt man eine Reaktion bei der Oxidation und Reduktion stattfindet?
(27) Was ist eine Formalladung?
(28) Wodurch lässt sich der Atomradius beeinflussen?
(29) Welches ist die stärkste Bindung?
(30) Was ist der Unterschied zwischen Bindungen in Salzen und in Molekülen?
(31) Ist es möglich aus allen Atomen Salze zu bilden?
(32) Wie geht es, dass gestreutes Salz im Winter den Schnee schmelzen lässt?
(33)
Geschwindigkeiten chemischer Reaktionen
(34) Was besagt die RGT-Regel?
(35) Was ist die Aktivierungsenergie?
(36) Wie wird die Ausbeute bei einer Reaktion erhöht?
(37) Wie beeinflusst der Druck die Reaktionsgeschwindigkeit?
(38) Wie beeinflussen Katalysatoren das Gleichgewicht?
(39) Warum perlt Coca Cola nach dem Öffnen der Flasche? Passiert das auch bei Pepsi? Und bei anderen Kohlensäure haltigen Getränken (Rivella,…)?
(40) Wieso brennt eine Halogenlampe länger? Und weshalb ist am Glas keine Schwärzung festzustellen?
(41)
Thermodynamik
(42) Wie misst man die innere Energie eines Atoms?
(43) Wie entsteht innere Energie und warum gibt es sie überhaupt?
(44) Wieso ist die Entropie von verschiedenen Molekülen immer unterschiedlich?
(45) Wie lässt sich ΔS berechnen?
(46) Wieso hat CO2 eine grössere Entropie als H2O?
(47) Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den ähnlich klingenden Wörtern Enthalpie und Entropie?
(48) Welche Bedeutung hat die Angabe von Reaktionsenthalpien?
(49)
Radioaktivität
(50) Wieso ist Radioaktivität so schädlich für den Menschen?
(51) Wie funktioniert eine Atombombe?
(52) Können alle Atome radioaktiv verfallen?
(53) Wieso gibt es unstabile Atome?
Kann man in Atomkraftwerken auch andere Atome als Uran verwenden? Wenn ja, wieso macht man es dann nicht?
Organische Chemie
(54) Was sind Isomere?
Fragen zur Kemie
1. Wie viele verschiedene Strahlungen gibt es?
2. Wie viele Metalle sind bei 0°C flüssig?
3. Notiere die Lewis Schreibweise von Traubenzucker
4. Skizziere die 3 Aggregatszustände mit den entsprechenden Übergängen.
5. Welche ZMKs sind überall vorhanden?
6. Wie viele ZMKs gibt es?
7. Wenn ich Kochsalz in Wasser auflöse, ist die Lösung stromleitend und warum /warum nicht?
8. Schreibe Magnesiumchlorid, sodass es neutral ist.
9. Von welchen Faktoren hängt die Entropie ab?
10. Wie ist das Wassermolekül aufgebaut, wodurch kommt der polare Charakter des Wassers zustande?
11. Wie ist ein Atom aufgebaut?
12. Schreibe die Reaktionsgleichung für die Verbrennung von Natrium.
13. Zwei gleiche Gefässe "A" bzw. "B" (je 1,0 Liter Inhalt) werden mit Stickstoffgas (Gefäss A) bzw. mit Neon (Gefäss B) gefüllt. Welches Gefäss hat die grössere Masse? Begründe deine Antwort.
1. Warum hat ein Wasserstoffatom keine Neutronen?
2. Warum hat ein Atom überhaupt Neutronen?
3. Wie sublimiert man Wasser, ohne dass das Molekül zu erst in den flüssigen Zustand übergeht?
4. Was ist das Problem bei einem Kernfusionsreaktor? Warum gibt es ihn noch nicht?
5. Warum haben Protonen eine viel grössere Masse als Neutronen?
6. Warum haben H-Brücken eine grössere Kraft als Van der Vaalskräfte?
7. Was ist der Trippelpunkt
1. Was ist der Trippelpunkt?
2. Was ist ein Dipol?
3. Was sind kovalente Bindungen?
4. Was ist Radioaktivität?
5. Was ist Elektronenkonfiguration?
6. Was ist der Unterschied zwischen ionischen und kovalenten Bindungen?
7. Welches Gesetz blickt bei der Löslichkeit von Salzen in Wasser durch?
8. Was ist das Massenwirkungsgesetz?
9. Warum sind Metalle verbiegbar?
10. Für was gibt es die Hund’sche Regel?
11. Warum gibt es verschieden grosse Entropien?
12. Was ist der Unterschied zwischen Entropie und Enthalpie?
13. Aus welchem Grund gibt es verschieden grosse Moleküle?